![]() ![]() HTML-Format: https://www.autosieger.de/gp-europa-startplatz-6-fuer-fernando-alonso-article6064.html Thema: Motorsport |
GP Europa: Startplatz 6 für Fernando Alonso3. freies Training
3. freies Training Im freien Training zurückgelegte Distanzen:
Qualifying
Mit einer soliden Vorstellung beendete das Mild Seven Renault F1-Team das Qualifying für den Großen Preis von Europa, das zum ersten Mal in dieser Formel 1-Saison nur aus einem Zeittraining bestand und mit jener Tankfüllung bestritten wurde, mit der die einzelnen Teilnehmer auch in das sonntägliche Rennen starten. Beide Piloten des Renault F1-Teams zeigten sich mit dem erzielten Resultat zufrieden: Fernando Alonso startet auf dem Grand Prix-Kurs des Nürburgrings aus der dritten Reihe, Giancarlo Fisichella legte die neuntschnellste Runde vor. Der Römer ging als neuntes Auto zu seiner fliegenden Runde auf die Strecke und setzte dabei die bis dahin schnellste Zeit. Der unübliche Ausgang dieses Abschlusstrainings mit dem Williams-Piloten Nick Heidfeld auf der Pole Position legt den Schluss nah, dass die einzelnen Formel 1-Fahrer sehr unterschiedliche Rennstrategien verfolgen. Eingedenk der eigenen Taktik halten sowohl Alonso als auch Fisichella einen Podiumsplatz für erreichbar. Fernando Alonso (Platz sechs): "Meine fliegende Runde war absolut okay. Die Balance meines Renault R25 erscheint mir sehr brauchbar, wir begegneten heute keinerlei Problemen. Dass ich im Qualifying nur die sechstschnellste Zeit gefahren bin, hat mich allerdings ein wenig überrascht – während der freien Sessions am Morgen gehörte ich noch zu den absolut Besten. Daher vermute ich, dass ein großer Teil der Differenz zwischen meiner Rundenzeit und jener, die für die Pole Position genügt hat, auf unterschiedlichen Rennstrategien beruht. Dies kann mich aber nicht beunruhigen. Ich glaube fest daran, dass unser Plan aufgehen und mir der Sprung aufs Podest morgen gelingen wird." Giancarlo Fisichella (Platz neun): Pat Symonds, leitender Ingenieur der Fortentwicklung: "Unsere Platzierungen in der Startaufstellung entsprechen nicht unseren Erwartungen, dies könnte aber auch auf unterschiedliche Rennstrategie zurückzuführen sein. Wir glauben fest daran, dass unsere Renault R25 für die gesamte Dauer des Grand Prix bestens vorbereitet sind und wir ein Ergebnis unter den ersten Drei erreichen können – dann sind wir auch nicht mehr über den Ausgang dieses Zeittrainings enttäuscht." Denis Chevrier, leitender Motoreningenieur: |
Autosieger.de - Das Automagazin |
https://www.autosieger.de
|