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Gewinner des 6. Setra Grand Prix kommt aus SchwedenBei dem Fahrer-Wettbewerb, den die Marke Setra unter das Motto "Training. Erfahrung. Erlebnis" stellte, traten Teilnehmer aus 24 europäischen Ländern und den USA an. Ein Blick auf die zehn ersten Ränge mit Fahrern aus sieben verschiedenen Ländern verdeutlicht das internationale Flair der Veranstaltung. Die anspruchsvollen praktischen Übungen forderten den fahrtechnisch perfekten Umgang mit modernen Reisebussen. Im "Sicherheitstraining" waren kritische Situationen wie das Ausweichen auf glatter Fahrbahn zu bewältigen. Beim "wirtschaftlichen Fahren" galt es für alle Teilnehmer auf der Grand Prix-Strecke einen möglichst niedrigen Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig hoher Durchschnittsgeschwindigkeit zu erzielen. Der "Geschicklichkeits-Parcours" forderte von den Fahrern die Beherrschung des Omnibusses in aussergewöhnlichen Fahrsituationen. Ergänzt wurden die praktischen Fahrübungen durch Informationen rund um den "Arbeitsplatz" Omnibus. Die zehn besten Teilnehmer erhielten beim anschließenden Festabend einen Pokal, der Sieger zusätzlich den begehrten Grand Prix-Wanderpokal. Setra Markensprecher Werner Staib lobte bei der Übergabe der Preise den fairen Wettkampf aller Teilnehmer: "Die Teilnahme von Fahrern und Busunternehmern aus 25 Nationen zeigt, welche hohe Bedeutung der Setra Grand Prix in ganz Europa hat." Jeder der im Vorfeld ausgelosten Teilnehmer erhielt als Erinnerung eine Urkunde sowie eine Fahrerjacke. Setra Grand Prix 2005: Die zehn Besten
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