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GAMESCOM: Ford lädt Forza-Gamer zur Rennsimulation"Ich bin ein großer Fan von virtuellen Fahrsimulatoren. Meine Teamkollegen und ich nutzen den Ford Performance-Rennsimulator, um Setups zu optimieren und vor Rennen zu trainieren", sagte Harry Tincknell. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass ein guter Forza-Gamer auch auf der echten Rennstrecke im belgischen Spa im Ford Focus RS prima zurechtkommt." Alle weltweit registrierten Spieler der Rennsimulation Forza Motorsport 6 haben zusammen bislang mehr als 466 Millionen Kilometer mit virtuellen Ford-Fahrzeugen zurückgelegt. Der Ford GT war dabei das mit 66 Millionen Kilometern beliebteste Auto. Allein mit den beim Spielen ausgewählten Ford-Modellen haben die Gamer eine Gesamtzeit von 389 Jahren verbracht. Der Ford GT und der gefeierte Ford Focus RS gehören zu den mehr als 40 Ford-Fahrzeugen, zwischen denen in der neuesten Ausgabe von Forza Motorsport 7 ausgewählt werden kann. Ein Ford-Spezialist arbeitete mit den Entwicklern des Spiels, um sicherzustellen, dass jedes virtuelle Ford-Modell im Spiel eine möglichst präzise Nachbildung der echten Autos darstellt. Ford und Turn10 Studios verbrachten fast ein Jahr damit, die virtuelle Version des Ford GT auf Basis realer Daten aus dem ansonsten streng geheimen Entwicklungsprozess des Supersportwagens zu erstellen, um eine realistische Optik sowie eine wirklichkeitsnahe Performance inklusive Motor- und Getriebe-Sound zu liefern. In der Zukunft möchte Ford Virtual-Reality-Technologien außerdem dazu nutzen, um Kunden eine bequeme Testfahrt-Möglichkeit am heimischen Computer zu bieten. Spielespaß und Sicherheit auf der GamescomGezeigt wird darüber hinaus die Ford-Reality-Check-App, die von Ford, Google sowie dem preisgekrönten Happy Finish-Studio entwickelt wurde und Google Daydream VR-Technologie verwendet. Die App simuliert die schwerwiegenden Folgen von Fahren mit Störfaktoren beispielsweise wenn der Fahrer seine Freunde auf dem Weg zu einer Party abholt. Textnachrichten, Telefongespräche oder gesprächige Passagiere konkurrieren dabei um Aufmerksamkeit. Die Schöpfer der App hoffen, dass diese Anwendung jungen Menschen helfen wird, sichere Fahrpraktiken zu entwickeln. Robotik-Enthusiasten können auf der Messe ihre Fähigkeiten bei der Programmierung eines kollaborierenden Roboters unter Beweis stellen. Fans von LEGO bestaunen überdies das lebensgroße Modell eines Ford Chip Ganassi Rennfahrers. Inklusive Ford Racing-Overall und Rennfahrerhelm besteht die Figur aus mehr als 67.252 LEGO-Steinen. Sie ist 1.839,6 mm groß, wiegt 61 kg und wurde von sieben LEGO-Modellbauern in 304 Arbeitsstunden konstruiert. Virtuelle Realität jenseits des SpielsVirtual Reality macht Ford-Modelle nicht nur beim Spielen zugänglich, sondern wird auch für die Entwicklung realer Fahrzeuge eingesetzt. Ford-Ingenieure und Konstrukteure nutzen zum Beispiel immersive Technologien, um sich einen lebendigen Eindruck von einem Fahrzeug zu verschaffen, ohne die Notwendigkeit eines physischen Prototyps. Die Daten davon, wie ein Mitarbeiter komplette Aufgaben am Fließband durchführt, liefern darüber hinaus Ganzkörper-Motion-Capture-Systeme. Nichts geht über echte ErfahrungEbenfalls auf der Gamescom gezeigt werden der extrem sportliche Ford Focus RS sowie der neue Ford Fiesta ST-Line mit seinem dynamischen Styling. "Das Computerspiel Forza ist für unsere Ford Performance-Modelle wie ein digitaler Showroom. Virtuelle Fahrsimulatoren sind eine großartige Möglichkeit, extrem seltene Fahrzeuge wie unseren Ford GT einer großen Zahl von Menschen zugänglich zu machen", so Henry Ford III, Global Marketing Manager, Ford Performance. "Die Hälfte der Forza-Spieler auf der ganzen Welt sind 25 Jahre alt oder jünger. Gaming macht es möglich, unsere Leidenschaft für Motorsport mit den Autokunden der Zukunft zu teilen." Den Ford-Stand finden Besucher in Halle 8 der Kölner Messe. |
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