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Ford Ranger wird immer beliebterDie aktuelle Ford Ranger-Generation kam Anfang 2007 in Deutschland auf den Markt. Sie steht in 3 Kabinenvarianten und 4 Ausstattungslinien (XL, XLT, XLT Limited und, als Top-Modell, Wildtrak) zur Wahl: Die Einzelkabine ("Regular Cab") mit 2 Türen und 2 Sitzen ist in Kombination mit der Ausstattungsvariante XL ab 23.800 Euro verfügbar (alle Preise unverbindliche Empfehlungen inklusive 19% MwSt.). Die 2+2-sitzige Extrakabine ("Super Cab") hat auf beiden Fahrzeugseiten Doppelflügeltüren, also gegenläufig öffnende vordere und hintere Türen mit integrierter B-Säule. Diese ebenso clevere wie komfortable Lösung verbessert den Zugang zu den beiden Einzelrücksitzen sowie das Be- und Entladen des Fonds. Die Extrakabine ist in Kombination mit den Ausstattungsvarianten XL, XLT und XLT Limited im Programm. Preis: ab 26.180 Euro. Die geräumige Doppelkabine ("Double Cab") mit 4 Einzeltüren bietet bis zu 5 Erwachsenen reichlich Platz. Die Doppelkabine ist ab 27.370 Euro in Kombination mit den Ausstattungsvarianten XL, XLT, XLT Limited und Wildtrak erhältlich. Echte Pick-up-Fans kommen vor allem beim Ford Ranger "Wildtrak" (in Kombination mit der luxuriösen Doppelkabine) auf ihre Kosten. Zum Lieferumfang gehören unter anderem:
Als Basistriebwerk für den Ford Ranger dient ein 2,5 Liter großer 4-Zylinder-TDCi-Dieselmotor mit 105 kW/ 143 PS (Euro 4) in Kombination mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe. Für dieses Aggregat ist über die Ford-Händlerbetriebe ein Dieselpartikelfilter nachrüstbar (Netto-Preis: 850 Euro). Exklusiv für den Ford Ranger mit Doppelkabine ist zusätzlich auch ein 3,0-Liter-4-Zylinder-TDCi-Diesel mit 115 kW/ 156 PS als Top-Motorisierung lieferbar. Der Ford Ranger wird im konventionellen Einsatz über die Hinterräder angetrieben. Mit einem zweiten Schaltknauf kann die Antriebskraft jederzeit – auch während der Fahrt – zusätzlich auf die Vorderachse übertragen werden. Alle in Deutschland angebotenen Ford Ranger-Varianten sind serienmäßig mit diesem manuell zuschaltbaren Allradantrieb ausgestattet. Zum Wechsel in den Hinterradantrieb werden die Freilaufnaben der Vorderachse per Knopfdruck entriegelt. Für steile Anstiege lässt sich ein Untersetzungs-Getriebe (1 zu 2,020) zuschalten. Mit großzügig ausgelegten Böschungswinkeln (vorn: 34 Grad, hinten: 33 Grad), einem maximalen Rampenwinkel von 28 Grad sowie einer Bodenfreiheit von 207 Millimeter (Watt-Tiefe: 750 mm) bewährt sich der Ford Ranger auch im harten Offroad-Einsatz. Eine Servolenkung ist für alle Ausstattungsvarianten serienmäßig. |
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