Ford Köln Marathon: Stars und Sportler auf der Strecke
Beim 9. Ford Köln Marathon am Sonntag, 11. September, gehen mit den über 20.000 Sportlerinnen und Sportlern auch Prominente an den Start. So beabsichtigt die Schauspielerin und Buchautorin Renan Demirkan in der Domstadt ihren ersten Marathon zu laufen. In der vom Köln Marathon angebotenen Laufschule hat sich die mehrfach mit bedeutenden Preisen – Goldene Kamera und Adolf-Grimme-Preis – ausgezeichnete Künstlerin seit dem Frühjahr gezielt auf die 42,195 Kilometer-Strecke kreuz und quer durch die Domstadt vorbereitet.
Goldmedallien-Olympiasiegerin im Damen-Hockey, Franziska Gude
Ebenfalls zum ersten Mal an den Start geht die Goldmedallien-Olympiasiegerin im Damen-Hockey, Franziska Gude aus Köln. Mit ihren Mannschaftskolleginnen vom Hockeyclub Rot-Weiß Köln wird sie im Rahmen der Gilden Staffel beim Kölner Erlebnismarathon mitlaufen.
Boxweltmeister Sven Ottke
Zum zweiten Mal ist dagegen der ehemalige Boxweltmeister Sven Ottke mit von der Partie, der im vergangenen Jahr bei seinem Debüt eine Zeit von 3:47:53 Stunden erreichte. Und schon zum dritten Mal geht RTL-Sportmoderatorin Ulrike von der Groeben beim größten City-Marathonlauf Nordrhein-Westfalens an den Start. In diesem Jahr will die Moderatorin, die beim Kölner Lauf vor allem die unvergleichbare Stimmung an der Strecke schätzt, auf eine Zeit von unter vier Stunden kommen.
Siegerpreise für den besten Läufer und die beste Läuferin
Die Ford-Werke GmbH ist seit 1997 Titelsponsor des Kölner Erlebnismarathons. Ford stellt als Siegerpreise für den besten Läufer und die beste Läuferin je einen Ford Galaxy im Gesamtwert von rund 60.000 Euro sowie einen Ford Fiesta im Wert von etwa 15.000 Euro, der unter allen Teilnehmern verlost wird, die den Marathonlauf erfolgreich absolviert haben.
Weitere Sponsoren und Partner des 9. Ford Köln Marathon sind die Sparkasse KölnBonn, SportScheck, PUMA AG, Koelnmesse GmbH, Landschaftsverband Rheinland (LVR), RheinEnergie AG, Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK), REWE, die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und der Westdeutsche Rundfunk (WDR).