Fiat Panda SUV auf der IAA

Der Panda SUV wird von dem durchzugsstarken 1,3-Liter-Multijet Diesel angetrieben, der auch im Fiat Punto und Fiat Panda angeboten wird. Er garantiert zusammen mit dem permanenten Allradantrieb (4x4-System mit Visko-Kupplung und zwei Differentialgetrieben) dem neuen Fiat auch abseits befestigter Wege und an Steigungen (maximal 51 Prozent) ein sicheres Fortkommen. Und auch kurze, steile Böschungen (bis 28 Grad vorn und 21 Grad hinten) meistert der Panda SUV ohne aufzusitzen. Doch auch auf der Straße ist er mit dem 51 kW (70 PS) starken Turbodiesel mit Common Rail Technik der zweiten Generation in seinem Element (0 bis 100 in 15,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 150 km/h).

Das aufwendige Fahrwerk mit Einzelradaufhängung (vorn McPherson, hinten mit Zuglenkern), das sehr gute Handling (Wendekreisdurchmesser 9,8 Meter) die hohe Sitzposition des Fahrers, eine standfeste mit ABS inklusive EBD gekoppelte Bremsanlage mit vier Scheibenbremsen (vorn innenbelüftet), ESP und elektrische Servolenkung sind weitere technische Details des neuen Fiat.

Der Fiat Panda SUV spricht von Aussehen und Technik Kunden an, die sowohl das Promenieren mit dem Auto in der City als auch die Ausfahrt abseits befestigter Wege in der Freizeit schätzen. Kunden, deren Zahl von Jahr zu Jahr wächst und denen der italienische Automobilhersteller mit dem Panda SUV jetzt auch eine kompakte Alternative anbietet.