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Fiat bietet Dieselpartikel-Katalysator-NachrüstungDer Dieselpartikel-Katalysator reduziert die Rußpartikelmassen um bis zu 45 Prozent (der Gesetzgeber schreibt nur 30 Prozent vor) und filtert dabei bis zu 75 Prozent der Rußpartikel aus den Abgasen heraus. Dabei werden auch die winzigen und besonders gesundheitsschädlichen Rußpartikel (< 100 mm) abgeschieden und mit hohem Wirkungsgrad verbrannt. Die High-Tech-Nachrüstung sorgt auch dafür, dass wie beim Oxidationskatalysator die Schadstoffe Kohlenwasserstoff (HC) und Kohlenstoff (CO) in neutrale Stoffe umgewandelt werden. Die Dieselpartikel-Katalysatoren sind langzeiterprobt, auf das jeweilige Modell samt Motorisierung abgestimmt und erfüllen die bekannt hohen Qualitätsstandards des italienischen Automobil- bzw. Nutzfahrzeugherstellers. Sie sind wartungsfrei, arbeiten ohne Additive, lassen sich schnell und einfach einbauen und steigern bei einem späteren Verkauf den Wert des Fahrzeugs. Kunden, die ihr Dieselfahrzeug (Erstzulassung bis 31.12.2006) zwischen Januar 2006 und Dezember 2009 nachrüsten, erhalten einen Bonus von einmalig Euro 330 auf die Kfz-Steuer und vermeiden gleichzeitig die Kfz-Steuererhöhung für Dieselfahrzeuge ohne Partikelfilter. Diese beträgt für die nächsten drei Jahre jeweils Euro 1,20 pro 100 Kubikzentimeter Hubraum. Die Preise für die modellspezifische Nachrüstung der Modelle der vier von der Fiat Automobil AG angebotenen Marken beginnen bei Euro 595 zzgl. Einbau für einen Fiat Panda 1.3 JTD. Eine Investition, die sich mit dem Steuernachlass in Höhe von Euro 330 und dem eingesparten Steuerzuschlag in Höhe von Euro 60 auf Euro 205 reduziert. Entsprechend verringern sich auch die Nachrüstungskosten z.B. beim Lancia Musa 1.3 JTD (Preis für Dieselpartikel-Katalysator Euro 650), Alfa 156 1.9 JTD (Euro 780). Eine Investition, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch in Zukunft den Kunden unbegrenzte Mobilität sichert. Denn die mit Dieselpartikel-Katalysatoren nachgerüsteten Fahrzeuge erhalten die "Grüne Plakette". Mit dieser Kennzeichnung unterliegen sie keinem Fahrverbot in den künftigen Umweltzonen deutscher Großstädte. |
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