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Fiat auf der IAA 2011Mit der neuen, 3. Modellgeneration ist der Fiat Panda erwachsen geworden. Komfort, Technologie und Sicherheitsausstattung haben noch einmal wesentliche Verbesserungen erfahren. Im Vergleich zum Vorgänger ist geringfügig größer. Für den neuen Fiat Panda wurde das Motorenangebot um zwei 2-Zylinder-Triebwerke aus der TwinAir-Familie erweitert: eine aufgeladene Version mit 63 kW (85 PS) – 2011 zum "Engine of the Year" gewählt – und eine völlig neue Saugmotor-Variante mit 48 kW (65 PS). Zur Wahl stehen außerdem der bewährte 1.2-Liter Benziner mit 51 kW (69 PS) und der Turbodiesel 1.3 Multijet II mit 55 kW (75 PS). Während der Publikumstage der Internationalen Ausstellung zeigt Fiat in Frankfurt zusätzliche Modelle, darunter den neuen Fiat Punto, den Fiat 500 TwinAir und den neuen Fiat Qubo Trekking. Einer der Hauptdarsteller des Auftritts von Fiat auf der IAA 2011 ist der neue Fiat Freemont AWD mit Allradantrieb, dessen Markteinführung für den kommenden Oktober vorgesehen ist. Zur Wahl stehen der 125 kW (170 PS) starke Turbodiesel 2.0 Multijet II und ein neuer 6-Zylinder-Benziner, der aus 3,6 Litern Hubraum 205 kW (280 PS) produziert. Beide Motoren sind mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe kombiniert. Auf der IAA in Frankfurt werden 2 Varianten des Fiat Freemont gezeigt. Beide ausgestellten Modelle haben den 125 kW (170 PS) starken Turbodiesel 2.0 Multijet II unter der Haube, unterscheiden sich allerdings in der Kraftübertragung. Ein weiterer Schwerpunkt des Messeangebots liegt auf dem Fiat Punto, der in einer stark überarbeiteten Version 2012 auf den Markt kommt. Neben tiefgreifenden Änderungen des Karosseriedesigns wurde besonders die Motorenpalette erweitert. Hinzu gekommen ist das 2-Zylinder-Turbotriebwerk TwinAir, das als "International Engine of the Year 2011" ausgezeichnet wurde. Mit 63 kW (85 PS) Leistung und einem maximalen Drehmoment von 145 Nm bietet es eine Menge Fahrspaß und schon gleichzeitig die Umwelt (CO2-Ausstoß nur 98 g/km). Mit dem 2-Zylinder-Triebwerk ist auch der Fiat 500 TwinAir ausgerüstet, der ebenfalls eine eigenständige Ausstattungsvariante sowohl für die Limousine als auch für das Cabriolet repräsentiert. Fiat reagiert mit dieser Modellversion auf die große Nachfrage nach dem TwinAir-Triebwerk. In Europa ist derzeit jeder dritte Fiat 500 mit dem 0,9-Liter-2-Zylinder ausgerüstet. Mit 63 kW (85 PS) garantiert er höchsten Fahrspaß, stellt beim Verbrauch aber gleichzeitig einen Weltrekord auf. Der CO2-Ausstoß von nur 92 g/km wird momentan von keinem anderen Pkw-Benziner unterboten. Noch sportlicher tritt der Fiat 500 TwinAir mit dem neuen Zubehör-Kit byAbarth auf, der ab Oktober zu haben ist. Das in enger Zusammenarbeit mit der legendären Tuningschmiede Abarth entwickelte Paket enthält 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im exklusiven "Total Black" Design mit Abarth Radkappen, Seitenschweller, Heckspoiler, Aufkleber mit Motorsportmotiven für die Motorhaube sowie Sportpedale. Der Zubehör-Kit byAbarth wird exklusiv in Kombination mit den Karosseriefarben Pasodoble Red und Crossover Black angeboten. Die IAA 2011 markiert auch die Weltpremiere für den Fiat Qubo Trekking. Eine ganze Reihe von Details – unter anderem zweifarbige Rammschutzleisten an den Flanken, Schutzschilde an beiden Stoßfängern, Motorschutz, erhöhte Bodenfreiheit, Spezialreifen im Format 185/65 R15, Dachreling – verleihen dem neuen Modell einen authentischen Outdoor-Charakter. Abgerundet wird die spezielle Ausstattung des Fiat Qubo Trekking mit getönten hinteren Fensterscheiben und der Antischlupfregelung Traction+. Zusätzlich steht für den Fiat Qubo ab September der Zubehör-Kit Nitro zur Verfügung, der gemeinsam mit dem renommierten amerikanischen Snowboard-Hersteller Nitro konfiguriert wurde. Das auf die Wünsche sportlich orientierter Kunden maßgeschneiderte Paket enthält eigens designte 15-Zoll Leichtmetallfelgen, Aufkleber für die Karosserie, im Nitro-Stil gehaltene Sitzbezüge, eine Dachbox – und ein Snowboard von Nitro (Modell Haze). Weltpremiere Fiat Panda Die 3. Generation des Fiat Panda fällt auf den ersten Blick durch das neue Karosseriedesign auf. Die abgerundeten Formen folgen modernsten Trends und schaffen gleichzeitig Raum für ein erhöhtes Platzangebot. Die Front verleiht dem neuen Fiat Panda eine starke Persönlichkeit. Markant sind die leicht konvex gestaltete Motorhaube und die in die Kotflügel gezogenen Hauptscheinwerfer mit dem als eigenes Element abgegrenzten Tagfahrlicht. Das Design der Fahrzeugflanke ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Fiat Panda. Auch hier sind die Linien weicher, ein Beispiel dafür ist die nun rundere Form der hinteren Seitenfensters, die nahezu ohne Trennung zu den senkrecht angeordneten Heckleuchten überleiten. Auch Stoßfänger und Seitenschweller nehmen die weichere Linienführung auf und interpretieren das Design der ersten Panda-Generation neu, während die sichtbar ausgestellten Radausschnitte eine Reminiszenz an die Geländefähigkeiten des Fahrzeugs sind. Der untere Bereich der Heckklappe setzt sich dreidimensional von der Heckscheibe ab. Dadurch entsteht in der seitlichen Ansicht der Eindruck, das Fahrzeugdach sei auf den Karosseriekörper aufgesetzt. Der Innenraum des neuen Fiat Panda ist so geräumig, funktionell und komfortabel, wie es eigentlich einer höheren Fahrzeugkategorie entspricht. Die Rücksitzbank kann geteilt umgeklappt sowie in der Länge verschoben werden. Bei Bedarf kann die Rückenlehne des Beifahrersitzes komplett nach vorne geklappt werden und bietet dann die Fläche eines kleinen Tisches. Kombiniert mit einer optionalen Cargobox für den Kofferraum ergibt sich eine nahezu ebene Ladefläche von der Heckklappe bis zum Armaturenbrett, auf der auch besonders lange Gegenstände problemlos transportiert werden können. Der neue Fiat Panda bietet bis zu 5 Personen Platz und verfügt über einen der geräumigsten Kofferräume im Segment. Mit einer Vielzahl von Ablagen sowie den zahlreichen Verstellmöglichkeiten der Rücksitzbank ist der Innenraum variabel wie nie zuvor. Das Armaturenbrett des neuen Fiat Panda ist eine moderne Interpretation des beim historischen Vorgänger angewandten Konzepts. Die Armaturentafel umschließt als farbenfrohe Einheit Lenkrad, Radio, die wichtigsten Schalter, die Ausströmöffnungen der Belüftungsanlage und den Beifahrer-Airbag. Wie beim Ur-Panda ist das Handschuhfach als geräumige Tasche ausgeführt. Platzangebot und Komfort Der neue Fiat Panda wird ausschließlich als 5-Türer gebaut. Seine Karosseriemaße zeichnen ihn als Fahrzeug der Kategorie Super-Kompakt aus, ideal für die Nutzung im urbanen Umfeld. Das Platzangebot im Innenraum entspricht dagegen einer höheren Klasse. Auch das Fahrwerk mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und Torsionsachse hinten ist für das Segment ungewöhnlich aufwändig. Ergonomisch angeordnete Bedienelemente, der in der oberen Mittelkonsole platzierte Schalthebel, eine große Anzahl von Ablagemöglichkeiten und angenehme Oberflächenstrukturen erhöhen den Komfort an Bord. Dank spezieller Vordersitze, die mit raumsparenden Rückenlehnen ausgestattet sind, reisen Insassen auf der Rücksitzbank mit bequemer Kniefreiheit. Die leicht erhöhte Sitzposition und große Fensterflächen bieten Fahrer und Passagieren eine verbesserte Rundumsicht und optimale Kontrolle des Verkehrsgeschehens. Motoren Funktionell und zuverlässig, der neue Fiat Panda erfüllt auch bei den Motoren diesen Anspruch. Alle Triebwerke bieten hohe Leistung bei niedrigem Verbrauch und Emissionen. Neu in der Modellreihe sind zwei Versionen des TwinAir-Triebwerks. Der 2-Zylinder-Benziner mit rund 900 cm3 Hubraum steht in 2 Leistungsvarianten zur Wahl. Mit Turbolader leistet der als "International Engine of the Year 2011" ausgezeichnete Motor 63 kW (85 PS). Als Saugmotor stellt er 48 kW (65 PS) zur Verfügung. Beide Versionen sind mit Start&Stopp-Automatik ausgestattet, die den Motor bei einem längeren Halt (z. B. an einer roten Ampel) abschaltet und zum Wiederanfahren automatisch verzögerungsfrei startet. Dritte Alternative unter den Benzinern ist der bewährte 1.2-Liter 4-Zylinder aus der FIRE-Baureihe, der 51 kW (69 PS) leistet. Zusätzlich steht für den neuen Fiat Panda ein moderner Turbodiesel zur Wahl. Der 55 kW (75 PS) produzierende 4-Zylinder 1.3 Multijet II ist mit der 2. Generation der von Fiat erfundenen Multijet-Direkteinspritzung ausgerüstet. Schnellere Injektoren ermöglichen bis zu 8 voneinander getrennte Einspritzvorgänge während eines Arbeitstaktes. Der Kraftstoff wird so noch präziser, schneller und flexibler in den Brennraum gefördert. Dadurch sinken sowohl Geräuschniveau als auch Verbrauch. In Zukunft wird die Motorenpalette des neuen Fiat Panda um zwei Varianten ergänzt, die mit unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben werden können. Der 2-Zylinder TwinAir Turbo Natural Power kann alternativ Benzin oder Erdgas tanken. Aus einem Hubraum von rund 900 cm3 leistet er 59 kW (80 PS). Der 51 kW (69 PS) starke 4-Zylinder 1.2 Easy Power verträgt sowohl Benzin als auch Autogas (LPG, nicht in Deutschland angeboten). Als zusätzliches Mittel, den persönlichen Fahrstil nach Umweltgesichtspunkten zu optimieren, bietet Fiat eine Schaltpunktanzeige (Gear Shift Indicator) an. Sie weist den Fahrer des neuen Fiat Panda dezent auf den idealen Zeitpunkt zum Hochschalten hin. Fiat Panda Zum Marktstart steht der neue Fiat Panda ausschließlich mit Vorderradantrieb zur Verfügung, in Zukunft wird es auch eine Version mit Vierradantrieb geben. Zur Wahl stehen 4 unterschiedliche Motoren, 3 Ausstattungsvarianten, 10 Karosseriefarben, 4 unterschiedliche Innenausstattungen, 2 Radkappen sowie 2 Leichtmetallfelgen (14 und 15 Zoll Durchmesser). Für die Sicherheit der Insassen sorgen serienmäßig 4 Airbags (Front und Kopf), Bremsen-Antiblockiersystem (ABS) mit Bremsassistent (BAS), Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer sowie Kopfstützen mit Anti-Schleudertrauma-Funktion für die vorderen Sitze, ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze und Kopfstützen an den hinteren Sitzen sowie Tagfahrlicht. Zur Verfügung stehen außerdem das große Skydome-Glasdach, ein HiFi-System mit MP3-fähigem CD-Player sowie die elektromechanische Servolenkung Dualdrive, die in der Funktion CITY Lenkradbewegungen besonders leichtgängig macht. Das portable Navigationssystem Blue&MeTM TomTom Live ermöglicht die sichere Nutzung von Smartphones und Musikspeichern (MP3-Player), da zur Bedienung die Hände nicht vom Lenkrad genommen werden müssen. Verkehrsinformationen werden ständig aktualisiert, Navigationsanweisungen so der tatsächlichen Verkehrslage angepasst. In Kombination mit den TwinAir-Triebwerken wird in Zukunft das automatisierte Schaltgetriebe Dualogic angeboten. Außerdem ist die Einführung eines innovativen Notbremsassistenten vorgesehen, der im Geschwindigkeitsbereich unterhalb von 30 km/h Hindernisse automatisch erkennt und den Fiat Panda selbsttätig abbremst. Aus den Variationsmöglichkeiten der Serienausstattung ergeben sich mehr als 600 Möglichkeiten, den Fiat Panda zu personalisieren. Zusätzliche Individualisierung erlauben die zahlreichen Optionen sowie das umfangreiche Zubehörprogramm Fiat Lineaccessori. Air Technologies Fiat präsentiert auf der IAA in Frankfurt die neue Marke Air Technologies. Unter diesem Begriff fasst der italienische Hersteller modellübergreifend sämtliche Technologien zusammen, die zum Schutz der Umwelt beitragen. Air Technologies kombiniert Fahrspaß und Ökonomie mit Respekt für die Natur. Zu Air Technologies zählen unter anderem alternative Antriebe, effektivere Steuerungssysteme für Getriebe und Antrieb, Start&Stopp-Automatik, Maßnahmen zur Steigerung der dynamischen Effizienz der Fahrzeuge sowie die innovative Spritspar-Software eco:Drive. Das Besondere an den diesen Technologien ist dabei, dass sie schon heute dem Kunden zur Verfügung stehen. Weltpremiere Fiat Freemont AWD Auf der IAA 2011 zeigt Fiat zum ersten Mal weltweit eine neue vierradangetriebene Variante der Großraumlimousine Fiat Freemont. Für den neuen Fiat Freemont AWD, dessen Markteinführung für den kommenden Oktober vorgesehen ist, stehen der in der Modellreihe bereits heute verfügbare, 125 kW (170 PS) starke Turbodiesel 2.0 Multijet II sowie ein neuer 6-Zylinder-Benziner zur Wahl. Der V6 produziert aus 3.6 Litern Hubraum 205 kW (280 PS). Beide Motoren sind stets mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe kombiniert. Das AWD-System (All Wheel Drive) des Fiat Freemont arbeitet unter normalen Bedingungen als Frontantrieb. Erst wenn die Steuerelektronik an den Vorderrädern Schlupf registriert, wird ein Teil der Antriebskraft an die Hinterachse geleitet. Dadurch erhöht sich die Fahrsicherheit sowohl auf griffigem Asphalt – z. B. in schnell durchfahrenen Kurven – als auch bei kritischen Straßenverhältnissen (z. B. Matsch, Schnee, Eis). Die Zuschaltung des Allradantriebs erfolgt mittels einer elektronisch gesteuerten Kupplung (EEC). Dieses System hat gegenüber einer Visco-Kupplung oder einem Torsen®-Differenzial entscheidende Vorteile. Es reduziert die Reibungsverluste im Antriebsstrang, solange nur die Vorderräder angetrieben werden, und ermöglicht eine flexiblere und genauere Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Der variable 4x4-Antrieb des neuen Fiat Freemont AWD ergänzt in kritischen Situationen das Fahrstabilitätssystem ESP. Vereinfacht ausgedrückt: Erkennt die Sensorik einen Drehzahlunterschied zwischen den Rädern an Vorder- und Hinterachse (z. B. auf vereister Fahrbahn oder steilen Anstiegen), greift der Vierradantrieb ein. Drehen dagegen die Räder auf der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs unterschiedlich schnell, hilft ESP, die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug wieder herzustellen. Vierradantrieb AWD Der Vierradantrieb des neuen Fiat Freemont AWD arbeitet vollautomatisch, Eingriffe des Fahrers sind nicht erforderlich. Im Normalzustand wird die Antriebskraft vollständig auf die Vorderachse übertragen. Unter besonderen Voraussetzungen reagiert das AWD-System in drei unterschiedlichen Strategien: 1) Vorausschauend: Die Antriebselektronik analysiert ständig die Anforderungen des Fahrers an das Fahrzeug und stellt sie in Bezug zum aktuellen Fahrzustand. Betätigt der Fahrer beispielsweise das Gaspedal stark und schnell, wird der Vierradantrieb vorausschauend aktiviert. Ein Teil der Antriebskraft wird dadurch auf die Hinterachse übertragen. Beim starken Beschleunigen durchdrehende Vorderräder werden so wirkungsvoll und vorausschauend verhindert. 2) Optimale Traktion: Der Vierradantrieb des Fiat Freemont AWD erkennt mit Hilfe der Radsensoren Drehzahlunterschiede zwischen Vorder- und Hinterachse. Stellt die zentrale Steuerelektronik (Electronic Control Unit, ECU) durchdrehende Vorderräder fest, wird die elektronische Kupplung im Antriebsstrang (ECC) geschlossen und ein Teil des Drehmoments zur Hinterachse geleitet. Diese Maßnahme funktioniert auch bei konstanter Geschwindigkeit, z. B. wenn das Fahrzeug in eine Aquaplaning-Situation gerät und einzelne Räder durchdrehen. 3) Dynamisches Fahrverhalten: Der Vierradantrieb erhöht darüber hinaus das dynamische Potenzial des neuen Fiat Freemont AWD im Geschwindigkeitsbereich zwischen 40 und 105 km/h. In Kurven wird ein bestimmter Anteil des Drehmoments an die Hinterachse geleitet, um beispielsweise das Einlenkverhalten zu optimieren oder unerwünschtes Rutschen in Richtung Kurvenaußenrand (Untersteuern) zu verhindern. Eine elektronische Kupplung für die Steuerung der Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse hat speziell in diesen Situationen Vorteile gegenüber mechanischen Systemen, da sie schon bei geringsten Drehzahlunterschieden aktiviert werden kann. Die Abmessungen (Länge 489 cm, Breite 188 cm und Höhe 169 cm) bieten in Verbindung mit dem großzügigen Radstand von 289 cm ein hervorragendes Platzangebot. Das eigenständige Design des neuen Fiat Freemont beginnt bei der Frontpartie mit kraftvollen, entschlossenen Linien und endet am Heck, das durch die innovativen LED-Scheinwerfer geprägt wird. Der Innenraum präsentiert sich im modernen Stil und zeigt angenehme Soft-Touch-Materialien. Besonders hervorzuheben sind das geschwungene Armaturenbrett mit Chromelementen, die völlig neue Instrumententafel, die optisch sehr wirkungsvolle Mittelkonsole und das Infotainment-System mit großem Touchscreen-Farbdisplay (je nach Ausstattungsvariante 4,3 oder 8,4 Zoll Durchmesser). Durch bloßes Berühren lassen sich mit Hilfe dieses Bildschirms zahlreiche Funktionen des Fahrzeugs steuern, darunter die 3-Zonen-Klimaanlage und die Stereoanlage. Die Audioanlage verfügt außerdem über ein Radio mit CD-Player (MP3-fähig), USB-Anschluss, AUX-Eingang und Bluetooth-Freisprechanlage. Der neue Fiat Freemont bietet ein Maximum an Geräumigkeit, Komfort und Vielseitigkeit. Serienmäßig verfügt er über 7 Sitze. Die vollwertigen Sitze der 3. Reihe sind aufgrund der bis zu 90 Grad weit öffnenden hinteren Türen und des einfach zu bedienenden Verstellsystems leicht zugänglich. Die Sitze der 3. Reihe lassen sich darüber hinaus mit einer einfachen Bewegung umklappen und komplett im Boden verstauen. Das Fahrzeug wird somit zum 5-Sitzer und es entsteht eine völlig ebene Ladefläche. Auch die 2. Reihe und der Beifahrersitz (je nach Ausstattungsvariante) können komplett umgeklappt werden. Die Sitze des neuen Fiat Freemont bieten so 32 Konfigurationsmöglichkeiten. Die 2. Sitzreihe ist gegenüber der ersten und die 3. Reihe gegenüber der zweiten erhöht, um allen Insassen optimale Sichtverhältnisse und hohen Reisekomfort zu bieten. Für die 2. Reihe steht das innovative Child Booster System zur Verfügung. Dieser integrierte Kindersitz stellt durch eine Erhöhung der Sitzfläche um 102 mm sicher, dass die Sicherheitsgurte auch bei Jugendlichen ihre Schutzwirkung optimal aufbauen können, die nicht mehr auf einen Kindersitz angewiesen sind. Gleichzeitig bietet das System mehr Komfort und Bedienungsfreundlichkeit. Nicht zuletzt mit diesem speziellen Ausstattungsmerkmal erweist sich der neue Fiat Freemont als das perfekte Fahrzeug für die Familie. Für Komfort sorgen außerdem die erhöhte Position des Fahrersitzes, die ergonomisch geformten Sitze, zahlreiche praktische Ablagen, ein großzügiger Kofferraum mit zwei Fächern und die ebene Ladefläche. Der Laderaum fasst bei Bedarf bis zu 1.461 Liter (mehr als 10 Reisekoffer). Die über 20 Ablagen bieten den Insassen beträchtlichen Zusatzstauraum. So weist beispielsweise die vordere Armlehne ein großes Staufach auf, in dem USB- und AUX-Anschluss (z. B. für iPod) sowie eine 12-Volt-Steckdose Platz finden. Tragbare Geräte können in diesem Fach so verstaut und aufgeladen werden, dass sie von außen nicht zu sehen sind. Außerdem bietet der vordere Beifahrersitz ein bequemes, leicht erreichbares Fach. Unter der Sitzfläche und im Boden der zweiten Sitzreihe befinden sich zwei weitere großzügige Stauräume. Der neue Fiat Freemont wird in der Basisversion mit Frontantrieb, Schaltgetriebe sowie Turbodiesel-Motor angeboten. Zur Wahl stehen 2 Versionen des bewährten 2.0-Liter Multijet-Triebwerks mit 103 kW (140 PS) bzw. 130 kW (170 PS). Ab Oktober steht auch Vierradantrieb (All Wheel Drive) zur Verfügung. Der Fiat Freemont AWD wird wahlweise vom stärkeren der beiden Turbodiesel oder (nicht in Deutschland angeboten) von einem 3.6-Liter-Benzinmotor mit 205 kW (280 PS) angetrieben und ist stets mit 6-Gang-Automatikgetriebe ausgerüstet. Der leistungsstarke V6-Zylinder stammt aus der Pentastar-Motorenfamilie der Chrysler Group. Die Turbodiesel sowie beide Getriebevarianten wurden von Fiat Powertrain entwickelt und werden dort auch produziert. Die Turbodiesel-4-Zylinder erzielen ein optimales Gleichgewicht von Leistung, Fahrvergnügen und Verbrauch. Für bestes Fahrverhalten sorgt das maximale Drehmoment von 350 Nm, das bei der 170-PS-Variante zwischen 1.750 und 2.500 Umdrehungen zur Verfügung steht. Bis zu einer Drehzahl von 4.000 Umdrehungen liegt das Drehmoment stets über 300 Nm. Beide durchzugsstarken Turbodiesel bieten dadurch nicht nur hohen Fahrspaß, sondern erfordern auch wenige Schaltvorgänge. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigt der Fiat Freemont mit 103 kW (170 PS) nur 11,0 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 195 km/h erreicht. Für die Modellvariante mit 140-PS-Triebwerk lauten die entsprechenden Werte 12,3 Sekunden bzw. 180 km/h. Das Fahrwerk des neuen Fiat Freemont ist auf die spezifischen Anforderungen des europäischen Marktes abgestimmt. So wurde eine präzisere und direktere Lenkung realisiert und außerdem das Fahrverhalten optimiert. Die Dynamik- und Komforteigenschaften wurden durch die Überarbeitung der Fahrwerksabstimmung den Straßenverhältnissen in Europa angepasst. Erreicht wurde dies unter anderem durch härtere Auslegung der Fahrwerkslager, geänderte Geometrie der Vorderradaufhängung sowie überarbeitete Abstimmung von Federn und Stoßdämpfern. Darüber hinaus wurde der Akustikkomfort im Innenraum durch die Reduzierung der vom Motor auf den Fahrgastraum übertragenen Vibrationen sowie die Verwendung von zusätzlichen schalldämmenden Materialien weiter erhöht. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung des neuen Fiat Freemont beinhaltet unter anderem 6 Airbags, Bremsen-Antiblockiersystem (ABS) einschließlich Bremsassistent sowie das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit integrierter Berganfahr-Hilfe (Hill-Holder) und Überrollschutz (Electronic Roll Mitigation, ERM). Dazu analysiert der Fahrwerkscomputer die von den Sensoren des ESP eingehenden Signale, um ein mögliches Überschlagrisiko frühzeitig zu erkennen. Im Notfall werden einzelne Räder gezielt abgebremst und außerdem automatisch die Motorkraft reduziert (mittels Eingriff in die Drosselklappensteuerung), um das Fahrzeug zu stabilisieren. Zusätzlich verfügt der neue Fiat Freemont über eine elektronische Anhänger-Stabilitätskontrolle (Trailer Sway Control, TSC). Stellen die Sensoren ein drohendes Ausbrechen des Anhängers fest, wird durch kontrolliertes Abbremsen des Zugfahrzeugs – wiederum einzelner Räder – gefährliches Schwingen des Anhängers verhindert. Der italienische Family-Van steht in 3 Varianten zur Verfügung: die Basisversion Fiat Freemont, der höherwertig ausgestattete Fiat Freemont Urban und der neue Fiat Freemont AWD mit Vierradantrieb. In allen Modellversionen gehören zur Serienausstattung unter anderem:
Die höherwertige Ausstattungsvariante Fiat Freemont Urban bietet darüber hinaus:
Beim neuen Fiat Freemont AWD sind darüber hinaus serienmäßig an Bord:
Weltpremiere Fiat Punto Modelljahr 2012 Auf der Frankfurter Automobil-Ausstellung wird der neue Fiat Punto vorgestellt, der ab Anfang des nächsten Jahres in ganz Europa verkauft wird. Neben tief greifenden Änderungen des Karosseriedesigns wurde besonders die Motorenpalette erweitert. Hinzu gekommen ist das 2-Zylinder-Turbotriebwerk TwinAir, das 63 kW (85 PS) leistet. Außerdem wurde der Turbodiesel des Fiat Punto 1.3 Multijet 16V überarbeitet. Er leistet ebenfalls 63 kW (85 PS). Der Fiat Punto hat eine neue Front erhalten, die durch die in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger charakterisiert wird. Die vorderen Blinkleuchten sind nun neben dem Lufteintritt angebracht. Der Innenraum zeichnet sich durch komplett neue Sitzbezüge und elegante Zierelemente am Armaturenbrett aus. Ergänzt wird der neue Look des Fiat Punto durch 15-Zoll Leichtmetallfelgen und 3 neue Metallicfarben für die Karosserie: Turquoise, Ruby Red und Graphite Grey. Ferner kennzeichnet, wie auch beim Fiat 500, die Bezeichnung TwinAir beim neuen Fiat Punto nicht nur den 2-Zylindermotor, sondern auch eine eigenständige Ausstattungsvariante. 2-Zylinder-Benziner TwinAir Turbo mit 63 kW (85 PS) Der 2-Zylinder kombiniert die von Fiat Powertrain entwickelte elektrohydraulische Ventilsteuerung MultiAir mit dem Konzept des Downsizing (Hubraum 0,9 Liter). Das TwinAir-Triebwerk vereint geringe Abmessungen und reduziertes Gewicht mit niedrigen Verbrauchswerten und hoher Leistung. Der mit einem 6-Gang-Getriebe ausgerüstete Fiat Punto TwinAir stellt die perfekte Synthese aus Umweltschutz (CO2-Emissionen nur 98 g/km) und Fahrspaß dar. Der Motor leistet 63 kW (85 PS) bei 5.500 min-1 und stellt ein maximales Drehmoment von 145 Nm bei 2.000 min-1 zur Verfügung. Zusätzlich kann der Fahrer des Fiat Punto TwinAir zwei Fahrprogramme wählen: NORMAL für uneingeschränkte, spritzige Motorleistung und ECO für betont Benzin sparendes Fahren. Ist mittels Tastendruck der ECO-Modus aktiviert, ermöglicht eine spezielle Einstellung der Motorsteuerung eine Reduzierung des Verbrauchs und damit noch Umwelt schonenderes Fahren. 4-Zylinder-Turbodiesel 1.3 Multijet 16V mit 63 kW (85 PS) Für den neuen Fiat Punto steht außerdem der Turbodiesel 1.3 16V Multijet zur Wahl, der 63 kW (85 PS) leistet und ein maximales Drehmoment von 200 Nm bei 1.500 min-1 zur Verfügung stellt. Das zuvor schon aufgrund des modulierten Einspritzverfahrens (Injection Rate Shaping, IRS) und der speziellen Steuerung des Turboladers technologisch führende Triebwerk wurde mit der Einführung einer intelligenten Steuerung von Lichtmaschine und Ölpumpe weiter verbessert. Erstere Technologie optimiert die Strategie des Aufladens der Batterie während der Schubphasen, während zweitere auf einer Ölpumpe mit variablem Hubraum und einer Optimierung des Kühlkreislaufs basiert. Dank dieser Technologien sowie der Verwendung von niedrigviskosem Getriebeöl ist der Fiat Punto in seinem Segment eines der Dieselfahrzeuge mit den besten CO2-Emissionswerten. Der Fiat Punto 1.3 Multijet 16V erreicht einen CO2-Ausstoß von nur 90 g/km. Ausstattungsversionen Der neue Fiat Punto wird in den drei Ausstattungsversionen Pop, Easy und Lounge sowie der speziellen Variante für den TwinAir-Motor angeboten. Die Einstiegsversion Pop ist als kostengünstiges, essenzielles, einfaches und funktionales Modell konfiguriert. Der Fiat Punto Easy zeichnet sich durch besonders reichhaltige Ausstattung und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Erhältlich ist er in drei Farbkombinationen der Innenausstattung (rot, blau und grau), die dem Fahrzeug einen farbigen, jugendlichen, modernen, zeitgenössischen und technischen Charakter verleihen. Die Topversion Fiat Punto Lounge bietet maximalen Komfort. Ausschließlich in Kombination mit dem neuen 2-Zylinder-Turbobenziner wird der Fiat Punto TwinAir angeboten. Das auf der IAA ausgestellte Exemplar fällt mit der exklusiven Karosseriefarbe Lime Green in Verbindung mit dem glanzlackierten schwarzen Dach auf. Dem Fiat Punto TwinAir vorbehalten sind spezielle Ausstattungsmerkmale wie die polierten, diamantbehandelten Leichtmetallfelgen, die schwarzglänzend lackierten Spiegel und die polierten Scheinwerfereinfassungen. Außerdem ziert ein TwinAir-Logo die Heckklappe. Der Fiat Punto TwinAir verfügt darüber hinaus über eine spezifische Innenausstattung mit grau-schwarzen Sportex-Stoffbezügen. Auf die vorderen Nackenstützen ist ein graues TwinAir-Logo aufgestickt, ein weiteres TwinAir-Logo befindet sich am Armaturenbrett. Fiat 500 TwinAir und neues Zubehör-Paket byAbarth Fiat präsentiert auf dem Messestand in Frankfurt außerdem die Modellversionen TwinAir von Fiat 500 und Fiat 500C. Beide Varianten verbinden den 2-Zylindermotor mit ästhetischen und technischen Inhalten. Mit 63 kW (85 PS) garantiert der TwinAir-Motor höchsten Fahrspaß, stellt beim Verbrauch aber gleichzeitig einen Weltrekord auf. Der CO2-Ausstoß von nur 92 g/km wird momentan von keinem anderen Pkw-Benziner unterboten. Fans des TwinAir-Triebwerks freut darüber hinaus der Sound, der an den ebenfalls von einem 2-Zylinder angetriebenen historischen Fiat 500 aus den 1950er Jahren erinnert. Außen bieten beide TwinAir-Modelle effektvolle Details wie anthrazitfarben polierte Komponenten, das in der Farbe Pianoblack lackierte Dach (Option) und die serienmäßigen Leichtmetallfelgen in mattschwarz. Dieselbe starke Personalisierung ist auch im Innenraum zu finden, wo die Innenraumfarbe Total Black, die Sportsitze und das polierte Armaturenbrett auffallen. Angeboten wird außerdem das Navigationssystem Blue&MeTM TomTom 2. Es ermöglicht die Bedienung von Telefon, Navigationsfunktion und Mediaplayer direkt über den Farb-Touchscreen. Das System ist zusätzlich mit der "Live"-Technologie ausgestattet ist, die Echtzeitaktualisierungen von Karten, Verkehrshinweisen, lokalen Suchfunktionen und Wettervorhersagen direkt am Gerät ermöglicht. Noch sportlicher tritt der Fiat 500 TwinAir mit dem neuen Zubehör-Kit byAbarth auf, der ab Oktober zu haben ist. Das in enger Zusammenarbeit mit der legendären Tuningschmiede Abarth entwickelte Paket enthält 16-Zoll Leichtmetallfelgen im exklusiven Total Black-Design mit Abarth Radkappen, Seitenschweller, Heckspoiler, Aufkleber mit Motorsportmotiven für die Motorhaube sowie Sportpedale. Der Zubehör-Kit byAbarth wird ab Oktober exklusiv in Kombination mit den Karosseriefarben Pasodoble Red und Crossover Black angeboten. 2-Zylinder-Benziner von Fiat 500 TwinAir und Fiat 500C TwinAir Das Triebwerk von Fiat 500 TwinAir und Fiat 500C TwinAir stammt aus einer neuen Familie von 2-Zylindermotoren von Fiat Powertrain, die eine Leistungsbandbreite von 48 kW (65 PS) bis 77 kW (105 PS) abdecken. In Fiat 500 TwinAir und Fiat 500C TwinAir leistet der 2-Zylinder-Turbobenziner 63 kW (85 PS). Er gewährleistet mit einer Höchstgeschwindigkeit von 173 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in knapp 11 Sekunden maximalen Fahrspaß. Verglichen mit einem konventionellen 4-Zylindermotor (1.4 Liter Hubraum, 100 PS) hat der TwinAir bei 2.000 min-1 ein um 25% höheres Drehmoment sowie einen um 30% reduzierten Verbrauch. Im Vergleich zum FIRE-Motor 1.2 8V zeigt der TwinAir-2-Zylinder eine Leistungssteigerung von 25% sowie eine Verbrauchsreduzierung um 15%. Diesen außerordentlichen Leistungen, die aus dem Fahren ein pures Vergnügen machen, steht eine spürbare Reduzierung der Verbrauchswerte gegenüber. Im Normzyklus liegt der Verbrauch (kombiniert) bei 4,0 l/100 km bzw. 4,1 l/ 100 km für die das automatisierte Dualogic-Getriebe. Zudem weist der Fiat 500 TwinAir die niedrigsten CO2-Werte der Welt für Pkws mit Benzinmotor auf: 90 g/km mit Dualogic-Getriebe und 92g/km mit konventionellem Schaltgetriebe. Ferner gewährleistet das maximale Drehmoment (im Fahrmodus NORMAL) von 145 Nm bei 1.900 min-1 hohe Durchzugskraft für ein sportliches Fahren. Im besonders Kraftstoff sparenden Fahrmodus ECO ist das Drehmoment auf 100 Nm bei 2.000 min-1 begrenzt. Fiat 500 TwinAir und Fiat 500C TwinAir sind serienmäßig mit Start&Stopp-Automatik ausgestattet, die den Motor bei einem Halt (z. B. an einer roten Ampel) automatisch abschaltet und zum Losfahren verzögerungsfrei neu startet. Auf diese Weise werden Verbrauch und Geräuschpegel im Innenraum weiter reduziert. In Verbindung mit der Start&Stopp-Automatik empfiehlt die Schaltpunktanzeige (Gear Shift Indicator, GSI) dem Fahrer auf diskrete Weise, wann er schalten sollte, um verbrauchsgünstiger zu fahren. Über eine spezielle Anzeige auf der Instrumententafel schlägt der GSI vor, in einen höheren Gang zu schalten, um die Motordrehzahl zu senken, oder in einen niedrigeren Gang zu wechseln, um das verfügbare Drehmoment besser auszunutzen. Fiat 500C by Gucci Nach dem großen Interesse, das der Fiat 500 by Gucci hervorgerufen hat, stellen Fiat und Gucci jetzt den Fiat 500C by Gucci vor. Das Cabriolet wurde von Frida Giannini, Kreativdirektorin bei Gucci, in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Fiat personalisiert. Bei dieser neuen Karosserievariante werden Exklusivität, Eleganz und Stil des Sondermodells noch stärker betont. Die neue Cabrio-Version gibt es in zwei eleganten Karosseriefarben: weiß mit satinierten verchromten Elementen oder schwarz mit glänzenden verchromten Elementen. Beide Modellvarianten sind mit einem schwarzen, elektrisch betätigten Rollverdeck ausgestattet. Verdeckseiten und Fahrzeugflanken ziert der charakteristische grün-rot-grüne Streifen der Marke Gucci. Der Fiat 500C by Gucci wird außerdem durch 16-Zoll Leichtmetallfelgen mit den unverkennbaren Speichen im Retro-Design gekennzeichnet, die in perfekter Harmonie mit den Außenfarben eine Neuheit für diese Fahrzeugkategorie darstellen. Die Radkappen weisen das Doppel-G des Gucci-Logos in Karosseriefarbe auf, während auf der Heckklappe und auf dem Türholm der Schriftzug Gucci in Schreibschrift prangt. Auch das Innere des Fiat 500C by Gucci ist sehr exklusiv gestaltet. Hier finden sich elegante Nähte, hochwertige Materialien, satinierte und glänzende Chromkomponenten sowie zweifarbige Sitze aus Echtleder von Poltrona Frau, die den Aufdruck "Guccissima" tragen. Das Gucci-Motiv findet sich außerdem auf den Sitzen, der Schaltung, dem Schlüsseletui, den Teppichen und – in ganz neuer Form – auf den Sicherheitsgurten. Zur reichhaltigen Serienausstattung des Fiat 500C by Gucci zählen unter anderem:
Seit Mitte August ist der Fiat 500C by Gucci auf Europatournee. Zu den Stationen gehören:
Fiat Qubo Trekking und das Zubehörpaket Nitro Fiat stellt in Frankfurt auch den neuen Fiat Qubo Trekking vor, der die Outdoor-Charakteristik des Fahrzeugs durch serienmäßig polierte Scheinwerfereinfassungen, neue zweifarbige seitliche Verzierungen in Schwarz/Aluminium und einen neuen Schutzschild am hinteren Stoßfänger weiter hervorhebt. Diese Neuheiten ergänzen die ästhetischen und technischen Merkmale der Vorgängerversion: spezieller vorderer Stoßfänger, höhergelegtes Fahrwerk samt Unterfahrschutz für Fahrten auf unbefestigtem Untergrund, Dachreling, hintere Fensterscheiben in Privacy-Ausführung und Leichtmetallfelgen mit Reifen des Typs 185/65 R15 M+S. Serienmäßig an Bord ist außerdem das elektronische Traktionskontrollsystem Traction+, das den Antrieb des Fahrzeugs auf Straßen mit schlechter Haftung verbessert. Das auf der IAA vorgestellte Fahrzeug trägt die neue Metalliclackierung Arancio Intraprendente und eine neue Farbe (schwarz/orange) für die SAIL-Stoffbezüge. Der Fiat Qubo Trekking, die Topversion der Baureihe, hat beim europäischen Publikum großen Anklang gefunden. Sein Anteil innerhalb der Modellreihe beträgt seit der Einführung stets mehr als 10%. Zu diesem Erfolg tragen auch die beiden angebotenen Multijet-Turbodieselmotoren bei, die bei einer Leistung von 55 kW (75 PS) bzw. 70 kW (95 PS) ein CO2-Wert von knapp 107 g/km auszeichnet (mit Start&Stopp-Automatik). Der Fiat Qubo, die kleine Großraumlimousine von Fiat, kombiniert ein originelles Innenraumkonzept – unter anderem mit 16 verschiedenen Sitzkonfigurationen – mit einem hohen Platzangebot. Mit den Sitzen in Normalposition weist der Kofferraum ein Volumen von 330 Litern (bis zur Höhe der Hutablage) und von 650 Litern bis zur Dachhöhe auf. Werden dagegen die Hecksitze herausgenommen und der Beifahrersitz umgeklappt und auf Bodenhöhe abgesenkt, ergibt sich ein Ladevolumen von 2.500 Litern (Bestwert in der Kategorie) und ein Kofferraum, in den knapp 2,5 m lange Objekte verstaut werden können. Nach dem Erfolg des auf der Motor Show Bologna 2010 als Show Car gezeigten Fiat Qubo Nitro wurde in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Snowboardhersteller Nitro ein spezielles Zubehörpaket zur Serienreife entwickelt. Das Kit Nitro, das auf der IAA als Weltpremiere gezeigt wird und ab September 2011 im Handel erhältlich ist, umfasst Dachträger und Dachbox, polierte 15-Zoll Leichtmetallfelgen, Personalisierung mit Nitro-Aufklebern und Nitro-Dekor auf den Vordersitzen sowie ein Snowboard (Nitro Haze). Der Fiat Qubo Nitro spricht sportliche Kunden an, die ein praktisches Fahrzeug als Begleiter zu ihrem Hobby wünschen. Seit Juli 2009 ist der Fiat Qubo offizieller Partner der "NITRO Road Warriors", einem Team von professionellen Snowboardern. Die Sportler verwenden sechs Fiat Qubo für Fahrten quer durch Europa auf der Suche nach den besten Locations zum Testen der Snowboards. Insgesamt wurden mit diesen Fahrzeugen über 200.000 km zurückgelegt. Der Fiat Qubo ist dadurch zum unverzichtbaren Partner der "NITRO Road Warriors" geworden. |
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