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Fiat auf dem Pariser AutomobilsalonFarbliches wie optisches Highlight auf dem Messestand ist der Fiat Stilo "M. Schumacher". Das dreitürige Sondermodell erhält durch einen Zender-Kit (in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, Seitenschürzen und Heckspoiler), spezielle 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die Lackierung in Corsa Rot (ähnelt dem Ferrari Rot) samt Schumacher-Logo einen ebenso aggressiven wie exklusiven Look. Exklusiv ist auch die Motorisierung mit dem 125 kW (170 PS) starken 2,4-Liter-Fünfzylinder-Motor und dem 1,9-Liter-Multijet-Diesel mit 103 (140 PS). Innen betonen Sportpedale und speziell angefertigte Einstiegsleisten den Charakter des komplett ausgestatteten und limitierten Fiat Stilo Sondermodells. Sportlich gibt sich auch der Fiat Stilo "Racing". Der Dreitürer weckt mit Seitenschürzen, Heckspoiler, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Sportpedalen jede Menge Rennsport-Emotionen, ist umfangreich ausgestattet und erfüllt auf der Antriebsseite (u.a. 1,4-Liter-Benziner mit Sechsganggetriebe) auch die Wünsche dynamisch orientierter Kunden. Lust auf Freizeit und Abenteuerreisen weckt dagegen der Fiat Stilo Multi Wagon Uproad. Dem italienischen Vielzweck-Kombi verleihen schwarze Stoßfänger mit verstärkter Pralleiste einen robusten Charakter. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und neue Farben für das Armaturenbrett sowie die Stoffausstattung stehen dazu in reizvollem Kontrast. Beim Antrieb setzt der Fiat Stilo Multi Wagon Uproad ausschließlich auf Diesel-Power (1.9 JTD mit 85 kW/115 PS und 1.9 Multijet 16V mit 103 kW/140 PS). Ein Highlight auf dem Messestand in Paris ist auch der Fiat Idea Cinque Terre. Das Show-Car kombiniert das dynamische und funktionale Outfit eines SUV mit dem modularen und flexiblen Innenraum eines MPV und vereint elegantes Design mit dem typischen Charakter eines Geländefahrzeugs. Eigenschaften, die faszinierende Lösungsansätze für die Zukunft und die Weiterentwicklung des SUV- und MPV-Segments bieten. Der vom Basismodell abgeleitete Prototyp unterscheidet sich auf den ersten Blick durch das höher gelegte Fahrwerk und die zweifarbige, durch seitliche Pralleisten geschützte Karosserie vom Fiat Idea. Klarglas-Scheinwerfer mit High-Tech-Leuchten, Prallprofile an Front- und Heckstoßfänger zum Schutz des Allradantriebs und modulare Rückleuchten im rundlichen Heck runden die Formensprache des Fiat Idea Cinque Terre ab. Der Innenraum wartet mit warmen Farbtönen und natürlichen Materialien auf. So ist zum Beispiel der Fußboden und der gesamte Ladebereich im Heck mit Kokosmatten ausgekleidet. Im reizvollen Kontrast dazu stehen die in Metallicfinish ausgeführten Bedienelemente, die Türpaneele und Sitzbezüge aus einem innovativen Alcantara® Ultramikrofasergewebe sowie farbiges Nappaleder an Kopfstützen und Sitzflanken. Mit besonders elegantem Interieur wartet auch der Fiat Idea Style auf. Die in Paris präsentierte Version des kompakten MPV zielt mit einer Kombination aus High-Tech-Garnen und weichem Nappaleder für die Sitzbezüge, magnesium-grauer Mittelkonsole und Lederlenkrad auf moderne, allem Neuen gegenüber aufgeschlossenen Frauen ab. Zudem erhält die Lackierung in Pashmina Türkis durch die neue Xrallica-Technik besonderen Glanz und Tiefe. Der Fiat Panda glänzt gleich doppelt auf dem Messestand. Erstens als originelles Concept Car Panda Alessi, zweitens als brandneuer Panda 4x4. Die Allradversion verbindet die Eigenschaften des italienischen Kleinwagens – superkompakte Abmessungen, geräumiger Innenraum, gute Handlichkeit, hohe Sicherheit und guter Komfort – mit den Vorteilen des permanenten Allradantriebs. Der kompakte Fünftürer ist vielseitig einsetzbar und auch abseits befestigter Weg sicher unterwegs. Dafür sorgen der bekannte 1,2-Liter-Benzinmotor (44 kW/60 PS) und – ab Juni 2005 – der 51 kW (70 PS) starke 1,3-Liter Multijet-Diesel, sein permanenter Allradantrieb mit Visco-Kupplung und zwei Differentialen, der die Antriebskraft je nach Untergrund stufenlos verteilt, und seine maximal 54 Millimeter höhergelegte Karosserie, die zusammen mit den kurzen Überhängen morastige Wege oder Böschungen überwinden hilft. Eine gänzlich andere Rolle spielt der Fiat Panda Alessi. Das Concept Car verbindet den für italienisches Industriedesign stehenden Namen erstmals mit der Autowelt und setzt dies auch optisch um: mit zweifarbig eingekleideter Karosserie (weiß unten, schwarz oben) und innovativ-praktischen Features samt Farbgebung im Innenraum (Armaturenbrett samt Instrumente, Staufächer, Sitzbezügen und Cargo-System im Kofferraum). Weiteres Beispiel dafür: auf der Fahrerseite kann die Rückseite der Sonnenblende dank Spezialbeschichtung und integriertem Stift als Notizblock genutzt werden. Der Fiat Panda Alessi ist Ergebnis des Dialogs zweier berühmter Marken und Beispiel für die Experimentierfreude von Fiat. Ein Ergebnis, das dem Panda neue Inhalte verleiht und dessen Faszination die Besucher des Pariser Automobilsalons selbst entdecken können. |
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