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Fiat 500X: Neues Modell verbessert und verjüngtDer Fiat 500X geht mit zahlreichen Verbesserungen in den Modelljahrgang 2017. Damit behauptet das italienische SUV (Sports Utility Vehicle) nicht nur in den Bereichen Technologie und Sicherheitsausstattung seine Position im Segment. Zur Wahl stehen weiterhin fünf Ausstattungsversionen. Drei davon (Pop, Pop Star und Lounge) treten im urbanen Look für Stadtmenschen auf und werden ausschließlich mit Vorderradantrieb angeboten. Mit markanter Offroad-Optik wenden sich Fiat 500X Cross und Fiat 500X Cross Plus an Abenteuerlustige, die gelegentlich auch abseits befestigter Wege unterwegs sind. Darauf sind beide Versionen mit spezifischen Stoßfängern sowie Unterfahrschutz vorbereitet, modellabhängig steht außerdem Vierradantrieb zur Verfügung. Der 2017er Modelljahrgang des Fiat 500X kann ab sofort bestellt werden. Die Basisausstattung Fiat 500X Pop kostet ab 15.990 Euro (UPE des Herstellers ab Werk) und bietet serienmäßig unter anderem sechs Airbags, elektronisches Fahrstabilitätsprogramm (ESC) mit Berganfahr-Hilfe (Hill Holder), elektrische Servolenkung Dual Drive mit Lenkassistent, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), höhenverstellbaren Fahrersitz, höhen- und längsverstellbares Lenkrad sowie elektrische Parkbremse. DesignDer Fiat 500X steht für eine eigenständige Dimension innerhalb der Fiat 500 Familie. Designelemente des ikonischen Fahrzeugs und typisch italienischer Stil treffen hier auf ein modernes SUV-Konzept. Die Abmessungen bleiben mit dem neuen Modelljahrgang unverändert. Die Länge der Karosserie beträgt 4,25 Meter für den Fiat 500X im City-Look. In den Modellversionen Cross und Cross Plus sind es in der Länge 3 Zentimeter mehr. Bei einem Radstand von einheitlich 257 Zentimeter misst der Fiat 500X in der Höhe je nach Modellvariante zwischen 160 und 162 Zentimeter. Fiat 500X Cross und Fiat 500X Cross Plus haben im Jahrgang 2017 geänderte Unterfahrschutze. Die Stoßfänger sind jetzt in Aluminium-Optik lackiert, und die neuen Tagfahrlichter unterstreichen den markanten Auftritt noch stärker. Neu im Programm sind die drei Karosseriefarben Cappuccino Beige sowie die Metallic-Lackierungen Jeans Hellblau und Donatello Bronze. Der Fiat 500X Lounge bietet serienmäßig 17-Zoll-Leichtmetallräder in einem neuen Design. Der Innenraum des Fiat 500X im City-Look präsentiert sich mit überarbeiteten Details. Dies gilt für die Mittelkonsole sowie die Sitze, die in den Versionen Pop und Pop Star mit zweifarbigem Stoff Anthrazit/Schwarz bezogen sind. Für den Fiat 500X Pop Star steht außerdem die Farbkombination Anthrazit/Elfenbein zur Wahl. Die optionalen Ledersitze sind wahlweise in Schwarz oder Tabak gehalten. AntriebBei den Benzinern umfasst die Antriebspalette:
Alternativen als Turbodiesel sind:
Ein eindrucksvoller Beleg für die Stellung des Fiat 500X als Technologieträger ist das Doppelkupplungsgetriebe. Das DCT (Double Clutch Transmission) genannte System besteht aus zwei in einem Gehäuse vereinten Teilgetrieben mit den geraden (2., 4. und 6.) bzw. ungeraden Gängen (1., 3. und 5.). Der jeweils als nächstes benötigte Gang ist in der momentan vom Antriebsstrang abgekoppelten Hälfte bereits vorgewählt. Beim Gangwechsel schließt die für ein Teilgetriebe zuständige Trockenkupplung, während eine zweite gleichzeitig öffnet. Gangwechsel erfolgen so deutlich schneller als in einem herkömmlichen Getriebe, bei dem die einzige Kupplung während des Wechsels von einem Zahnradpaar zum anderen den Antrieb jeweils kurz trennt. Der in bestimmten Modellversionen verfügbare Vierradantrieb des Fiat 500X ist elektronisch gesteuert. Bei normalen Straßenverhältnissen wird die Motorkraft nur auf die Vorderräder übertragen. Der komplette hintere Antriebsstrang ist abgekoppelt, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Erst wenn die Vorderräder durchzudrehen drohen, schaltet das System auf 4x4-Antrieb um. SicherheitsausstattungDer Fiat 500X hat zudem eine außergewöhnlich gute Sicherheitsausstattung. Verfügbar ist beispielsweise der elektronische Spurhalteassistent. Nähert sich das Fahrzeug einer Begrenzungslinie auf der Fahrbahn, ohne dass der Fahrer den Blinker betätigt hat, geht das System von einem unabsichtlichen Spurwechsel aus. Der Fahrer wird dann optisch alarmiert, außerdem weist die elektrische Servolenkung mit Lenkimpulsen auf die mögliche Gefahrensituation hin. Reagiert der Fahrer noch immer nicht, lenkt die Servolenkung automatisch zurück in die Spur. Das Auffahrwarnsystem sammelt Informationen über den Bereich vor dem Fahrzeug mit Hilfe eines Radarsensors sowie einer Kamera. Droht die Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis, wird der Fahrer zunächst akustisch, optisch und mit einem kurzen Bremsimpuls auf die Gefahrensituation aufmerksam gemacht. Reagiert der Fahrer falsch oder gar nicht, leitet die Elektronik eine Notbremsung ein. Mit Hilfe von Radarsensoren wird der Raum auch seitlich und hinter dem Fahrzeug überwacht. Signalisiert der Fahrer einen Spurwechsel, obwohl ein anderes Fahrzeug links oder rechts schräg dahinter fährt, warnt der Totwinkel-Assistent vor der möglichen Gefahrensituation. Die hintere Bewegungserkennung macht Ausparkmanöver im Rückwärtsgang komfortabler. Droht die Kollision mit einem anderen Fahrzeug, wird der Fahrer akustisch gewarnt. Als Weiterentwicklung der Cruise Control ist die Adaptive Geschwindigkeitsregelung dank Radarsensor nicht nur in der Lage, eine programmierte Geschwindigkeit zu halten. Sie reagiert zusätzlich auf den Verkehr im Umfeld. Wechselt beispielsweise ein langsameres Fahrzeug auf die eigene Fahrspur, reduziert die Elektronik automatisch das eigene Tempo und hält einen zuvor vom Fahrer gewählten Abstand ein. Sobald die Spur wieder frei ist, beschleunigt das System wieder auf die programmierte Geschwindigkeit. Optionale Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer bieten verbesserte Lichtausbeute und ein für das menschliche Auge angenehmeres Licht bei Fahrten in der Dunkelheit. Die Abbiegelicht-Funktion der Nebelscheinwerfer leuchtet bei langsamer Fahrt Kurven besser aus. Das automatische Fahrlicht wird darüber hinaus helligkeitsabhängig ein- oder ausgeschaltet. Und der Fernlichtassistent blendet automatisch ab, sobald Gegenverkehr im Sichtfeld auftaucht. Der Fiat 500X garantiert auch im Modelljahrgang 2017 mit einer Reihe innovativer Features außerdem hohen Fahrkomfort. Zu ihnen zählen die elektronische Parkbremse, das schlüssellose Zugangs- und Motorstart-System (Keyless Entry & Keyless Go), das dreistufige Fahrprogrammsystem Fiat Mood SelectorTM sowie Einparksensoren und Rückfahrkamera. Die vorderen Sitze sind elektrisch verstellbar und bieten eine – auf Wunsch auch elektrisch in vier Positionen – justierbare Lordosenstütze Darüber hinaus ist der Fiat 500X auch in Sachen Konnektivität auf der Höhe der Zeit. Das System UconnectTM 6.5 NAV LIVE erlaubt dem Fahrer durch die Integration seines Smartphones den Zugriff auf viele Applikationen direkt über das Bordsystem (Kompatibilität vorausgesetzt). Der 16,5 Zentimeter große Touchscreen steuert neben dem TomTom Navigationssystem mit 3D-Darstellung auch den Zugang zum Internet. Ein Highlight für Musikfans ist das optionale Hi-Fi-System BeatsAudioTM. Es sorgt mit neun Lautsprechern und einem Achtkanal-Verstärker für ein überragendes Hörvergnügen. Verbrauchswerte Fiat 500X
* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist. |
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