Diesen Artikel drucken HTML-Format: https://www.autosieger.de/facelift-des-nissan-primera-betont-aufwertung-des-interieur-article2903.html Thema: Neuheiten |
Facelift des Nissan Primera betont Aufwertung des InterieurDie Aufwertung des Interieurs zeigt sich besonders an neu gestalteten Türtafeln sowie neuen Polsterstoffen. Die Türgriffe tragen eine matt-chromfarbene Oberfläche, für den oberen Bereich der Türen kommt nun weicheres Material zum Einsatz. Die Konsole zwischen den Sitzen wirkt jetzt aufgeräumter und wartet mit unter einem Rollo verborgenen Getränkehaltern sowie einem ergonomischer geformten Handbremshebel auf. Die zentrale Armlehne ist längs verschiebbar; sie hat im darunter liegenden Staufach Platz für das integrierte Telefonsystem und bis zu acht CDs. Das neu geformte Vierspeichen-Lenkrad trägt beleuchtete Multifunktionstasten zu beiden Seiten; die vier Skalen des neu gestylten Kombiinstruments leuchten erst nach Einschalten der Zündung in drei Phasen auf. Auch die grafische Darstellung des N-FORM-Systems wurde bei gleich gebliebener Bedienlogik weiter optimiert und die Bedienung vereinfacht. Die nun in allen Modellen serienmäßige Rückfahrkamera sendet ihr farbiges Bild ebenfalls auf den N-FORM-Monitor. Motorenpalette mit je zwei Dieseln und Benzinern unverändert Bei der Triebwerkspalette des als viertürige Stufenhecklimousine, fünftüriges Schrägheck und Kombi "Traveller" lieferbaren Primera bleibt das vielfältige Angebot erhalten: Zwei Common-Rail-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW/120 PS und 102 kW/139 PS sowie zwei Benziner (85 kW/116 PS und 103 kW/140 PS) decken alle Bedürfnisse ab. Das Fahrwerk wurde durch gezielte Modifikationen umfassend überarbeitet: Die Vorderachse erhielt eine um 18 Prozent straffere Federrate, einen (je nach Modell) um ein bis zwei Millimeter kleineren Stabilisator-Durchmesser und ein zusätzliches Dämpferregelventil. An der Hinterachse blieben die Federraten identisch, nur der Stabilisator-Durchmesser nahm um zwei Millimeter zu. In Kombination mit einer nochmals steiferen Karosserie und einer geänderter Lenkcharakteristik (mehr Lenkhilfe beim Parken, weniger Servounterstützung bei Spurwechseln auf der Autobahn) erreichte Nissan eine noch harmonischere Gesamtabstimmung. Schon in der Basisversion visia ist der Primera reichhaltig ausgestattet: Eine Klimaautomatik, eine Radio/CD-Kombination, das N-FORM-Bediensystem mit 5,8-Zoll-Farbdisplay, eine Rückfahrkamera, elektrische Fensterheber, Nebelscheinwerfer, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ein höhen- und neigungseinstellbarer Fahrersitz, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, acht Airbags, ABS mit EBD und Nissan-Bremsassistent, aktive Kopfstützen und ISOFIX-Kindersitzbefestigungen zählen zum serienmäßigen Lieferumfang. Ab der acenta-Ausstattung zählen unter anderem eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Regensensor, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Lederlenkrad und -schaltknauf sowie ein automatisch abblendender Innenrückspiegel zur Serienausstattung. Die Top-Version tekna bietet zusätzlich ab Werk ein automatisches Reifendruckkontroll-system (TPMS), ein elektronisches Stabilitätssystem (ESP), Xenon-Scheinwerfer mit Hochdruck-Scheinwerferreinigungsanlage, ein Premium-Audiosystem mit 200 Watt Leistung und 6-fach-CD-Wechsler, eine integrierte Mobiltelefonbedienung inklusive Freisprecheinrichtung sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. |
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