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Einparkhilfen zum Nachrüsten im TestFazit:
Alle Geräte im Test arbeiten mit der heute üblichen Ultraschalltechnik. Getestet wurden der Erfassungsbereich der Sensoren und die Ausstattung der Anlagen. Außerdem wollten die ADAC-Ingenieure wissen, wie leicht sich die Geräte nachrüsten lassen. Die meisten Systeme kommen bei einfachen Einparkmanövern, zum Beispiel an glatten Flächen wie Wänden oder Autos ohne Anbauten, gut zurecht und bieten daher eine echte Hilfe. Auch hinter dem Auto spielende Kinder werden meist erkannt. Probleme bereiten dagegen manchmal schlanke Pfosten oder nicht genügend hohe Hindernisse, die nicht jedes Gerät meldet. Bei vielen Systemen wird zudem die gesamte Fahrzeugbreite nicht komplett oder nur lückenhaft von den Sensoren abgedeckt. Ein Fiasko sind bis auf wenige Ausnahmen die Einbauanleitungen, manchmal nicht einmal in deutscher Sprache. Sie überfordern den Laien häufig – besonders wenn es um den exakten Einbauort der Sensoren und den korrekten Strahlungswinkel geht. Außerdem mangelt es öfter an der Feinabstimmung der Warntöne, die genaue Auskunft darüber geben sollen, wie nah man wirklich am Hindernis dran ist. |
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