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Ein neues Duo von Jaguar: Sportwagen XK und XKREnde 2005 begann bei Jaguar mit dem XK eine neue Ära in seiner langen Sportwagengeschichte. Coupé- wie Cabrioletversion zeigen klare Linien, einen typischen Charakter und stimmige Proportionen. Hauptmerkmale des Designs sind glatte, fließende Flächen, eine lange Motorhaube mit kraftvoller Wölbung und betonte Radhäuser mit großen Rädern. Dazu kommen als weitere markante Details Lufteinlässe in den vorderen Kotflügeln und ein ovaler Kühlergrill. 19 Prozent weniger Gewicht bringen die Sportwagen-Modelle auf die Waage. Jaguar nutzte moderne Technologien aus der Luft- und Raumfahrt bei der Entwicklung der Karosserie. Das niedrige Gewicht entsteht durch die Monocoque-Konstruktion aus Aluminium. Schon im Jaguar XK sorgt der 4,2 Liter große V8-Saugmotor der AJ-Reihe mit 219 kW (298 PS) für reichlich Leistung – das maximale Drehmoment von 411 Nm bei 4.100 U/min verhilft zu enormer Durchzugskraft. Im Top-Modell Jaguar XKR sorgt ein mechanisch angetriebener Kompressor für mächtigen Zusatz-Schub. Mit 306 kW (416 PS) bei 6.250 U/min und einem maximalen Drehmoment von 560 Nm bei 4.000 U/min im Rücken beschleunigt das XKR Coupé in 5,2 Sekunden (Cabriolet: 5,3) Sekunden von 0 auf 100 km/h und wird erst – mit Elektronik-Hilfe – bei 250 km/h eingebremst. Im Vergleich dazu lassen sich XK und XK Cabriolet für den Sprint exakt eine Sekunde (6,2 bzw. 6,3 Sekunden) länger Zeit. Jaguar und rassige Sportwagen: Diese Begriffe bilden seit mehr als fünf Jahrzehnten eine Einheit. In der Vergangenheit avancierten zahlreiche sportliche Jaguar-Modelle zu Legenden des Automobilbaus. Wie der XK 120 des Jahres 1948 oder der weltberühmte Klassiker E-TYPE von 1961 – um nur die wichtigsten zu nennen. Alle Informationen zu diesen Fahrzeugen finden Sie in Kürze im Autosieger-Autokatalog. |
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