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DTM Lausitzring - Vorschau
Gary Paffett (DaimlerChrysler Bank AMG-Mercedes, Sieger beim letzten Lauf in Zandvoort und Meisterschaftsspitzenreiter): "Mit seiner Kombination aus dem schnellen Tri-Oval-Abschnitt und dem langsameren Infield ist der Lausitzring einzigartig im DTM-Kalender. Uns liegt diese Strecke, wir haben hier schon immer gut ausgesehen. Mein Ziel ist Sieg Nummer fünf." Jamie Green (Salzgitter AMG-Mercedes, Siebter in Zandvoort): "Im Mai hat mich Mattias Ekström beim Anbremsen der ADAC-Kurve ins Kiesbett befördert. Diesmal will ich weit genug vor ihm sein, damit er Platz zum Bremsen hat." Bernd Schneider (Vodafone AMG-Mercedes, Achter in Zandvoort nach Durchfahrtsstrafe): "Endlich wieder auf der Pole nach Donington 2003, und dann kommen mir Rinaldo Capello und eine nach wie vor auch von der Konkurrenz nicht nachvollziehbare Durchfahrtsstrafe in die Quere. Aber – auf dem Lausitzring habe ich als einziger DTM-Fahrer schon zweimal gewonnen. Sollte das Rennen normal und ohne Zwischenfälle verlaufen, bin ich auch ein drittes Mal für einen Sieg gut." Mika Häkkinen (Sport Edition AMG-Mercedes, Zwölfter in Zandvoort nach Dreher durch unverschuldete Kollision): "Der Lausitzring liegt mir und ich habe gute Erinnerungen an diese Rennstrecke. Ich bin dort im Mai die schnellste Rennrunde gefahren und habe meinen ersten Podiumsplatz in der DTM erzielt. Ich freue mich, dass wir ein zweites Mal in diesem Jahr dort fahren. Die Atmosphäre mit der riesigen Haupttribüne ist einmalig, da macht es noch mehr Spaß zu kämpfen." Jean Alesi (AMG-Mercedes, in Zandvoort durch Unfall nach Reifenschaden ausgefallen): "Bei vier Starts auf dem Lausitzring war mein bestes Ergebnis bisher der fünfte Platz 2003. Damit bin ich überhaupt nicht zufrieden und ich will jetzt im fünften Anlauf endlich aufs Podium." Mercedes-Benz Motorsportchef Norbert Haug: "Auf dem Lausitzring werden alle von ihren Erfahrungen aus dem Frühjahr profitieren, so dass das Starterfeld wohl noch enger zusammen rücken wird. Damals lagen im Qualifying 20 Fahrer innerhalb von weniger als 1,4 Sekunden, im Einzelzeitfahren um die Super Pole, bei dem sechs Mercedes-Benz Fahrer dabei waren, betrug der Abstand von Platz eins bis zehn 0,8 Sekunden. Die Zuschauer können sich also erneut auf ein spannendes Rennen freuen und es wäre schön, wenn wir die Rekordkulisse vom Mai toppen könnten. Ich rechne damit, dass rund ein Dutzend Fahrer der drei Marken in der Lage sind, aufs Podium zu fahren." |
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