Der richtige Reifen bringt Sie sicher durch den Regen

Was sollten Autofahrer auf regennasser Straße beachten?

1. Fuß vom Gas. Das Aquaplaning-Risiko steigt mit zunehmender Geschwindigkeit, weil dann der Wasserfilm auf der Fahrbahn nicht mehr so gut verdrängt wird.
2. Abstand vergrößern. Die Faustregel "Halber Tachoabstand" reicht auf nasser Straße nicht aus.




3. Regelmäßig das Reifenprofil checken. Je geringer die Profiltiefe, desto länger wird der Bremsweg. Auch die Gefahr von Aquaplaning nimmt zu. Optimalen Schutz davor bieten Uniroyal-Regenreifen, die es als Sommer- und Winterreifen gibt.

Wie verringern denn Regenreifen das Unfallrisiko bei Aquaplaning?

Entscheidend ist das so genannte V-Profil, das eine schnelle Entwässerung garantiert. So kann das Wasser optimal abfließen, und der Kontakt zur Straße bleibt erhalten. Spezielle Griffkanten am Profil sorgen zudem für guten Grip sowohl bei Trockenheit, als auch bei Nässe auf schmieriger, rutschiger Straße. Den Regenreifen hat übrigens Uniroyal erfunden, vor mehr als 30 Jahren.

Wie lange hält so ein Reifen?

Das hängt extrem von der Fahrweise, der Kilometerleistung und der Sorgfalt für den Reifen ab. Generell: Sommerreifen ab drei Millimetern, Winterreifen ab vier Millimetern Profiltiefe ausrangieren!

Was ist zu tun, damit der Reifen möglichst lange hält?

Setzen Sie ihn unter Druck. Ein falscher Luftdruck beeinflusst nicht nur das Fahrverhalten negativ und steigert den Spritverbrauch, sondern erhöht auch den Verschleiß der Reifen. Außerdem leiden Reifen beim falschen Auffahren auf Bordsteinkanten erheblich. Über Bordsteine sollte man, wenn es überhaupt sein muss, nur ganz langsam und in möglichst stumpfem Winkel fahren.