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Der neue Volvo S60 kommt ab 27.000 EuroFür die Top-Modelle Volvo S60 T6 AWD und Volvo S60 D5 AWD steht ein modernes Allradsystem zur Verfügung. Der ab Werk ausschließlich mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe (inkl. Geartronic-Funktion) ausgestattete Turbo-Benziner stellt hinsichtlich Leistung (304 PS/ 224 kW) und Preis (44.900 Euro/Ausstattungslinie Kinetic) dabei das obere Ende der Angebotspalette dar. Bei diesem Modell kommt die ganze Sportlichkeit und Dynamik des neuen Volvo S60 in jedem Detail und im höchsten Maße zum Ausdruck. Auch beim Thema Sicherheit setzt der neue Volvo S60 Maßstäbe: Ein Kollisions-Warnsystem mit Fußgängererkennung und automatischer Vollbremsung des Fahrzeugs zur Vermeidung von Unfällen bzw. zur Reduzierung deren Auswirkungen wird in dieser Form weltweit erstmals von einem Hersteller in Produktion gebracht. Das System kann optional bestellt werden, ist gleichzeitig gekoppelt mit dem Aktiven Geschwindigkeits- und Abstandsregelsystem und kostet 1.700 Euro. Serienmäßig an Bord ist das City Safety System, das zuvor beim Volvo XC60 als Weltneuheit eingeführt wurde, zahlreiche bedeutende Innovationspreise erhielt und Auffahrunfälle, speziell im Stadtverkehr oder bei Kolonnenfahrten, bis zu einem Tempo von 30 km/h vollständig verhindern oder zumindest die Unfallfolgen drastisch reduzieren kann. Preise des neuen Volvo S60
Zu einem späteren Zeitpunkt erweitert eine besonders verbrauchsgünstige DRIVe Version mit einem 1,6-Liter-Dieselmotor das Angebot für den Volvo S60. Innerhalb der Motorenpalette werden von Volvo erstmals komplett neu entwickelte 4-Zylinder-Turbo-Triebwerke mit Benzin-Direkteinspritzung (GTDI = Gasoline Turbocharged Direct Injection) angeboten. Hierbei handelt es sich um die Versionen mit den Bezeichnungen T3, T4, 2.0T und T5. Neue Bezeichnungen bei Benzinern (T) und Dieselversionen (D) Mit der Weltpremiere des neuen Volvo S60 stellt die schwedische Premium-Marke erstmals eine neue Nomenklatur vor, die in Zukunft auch bei den Bezeichnungen der anderen Baureihen Verwendung findet. Die neue Nomenklatur basiert auf den Überlegungen, dass zukünftig 4 Themen maßgebliche Differenzierungen darstellen und entsprechende Beachtung finden:
Die klassischen Bezeichnungen, so die Meinung von Volvo, die sich vornehmlich an der Zahl der Zylinder und des Hubraumes orientieren, werden zunehmend an Bedeutung verlieren. Beispiel dafür sind die neuen GTDI-Triebwerke, die mit niedriger Zylinderzahl und kleinerem Hubraum Leistungen von über 200 PS erreichen. Die bisher übliche Bezeichnung mit dem Hinweis auf den Hubraum (1.6 bzw. 2.0) und die Zylinder (4) würde der Leistungsfähigkeit der modernen Triebwerke nicht mehr gerecht. Die neue Nomenklatur wird gleichermaßen bei Benzinern (T) und Dieselversionen (D) eingesetzt, bei den mit Bio-Ethanol (E85) betriebenen FlexiFuel Modellen kommt wie bisher noch ein "F" hinzu (z.B: T3F). Je höher die Zahl hinter dem jeweiligen Buchstaben, desto leistungsstärker ist der Motor. Unabhängig von der neuen Nomenklatur bleibt die Bezeichnung DRIVe erhalten, sie zeichnet das jeweils verbrauchsgünstigste Benziner- und Diesel-Modell einer Baureihe aus und signalisiert nach außen: Hier fährt ein Volvo mit besonders niedrigen CO2-Emissionen. |
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