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Der neue Subaru Impreza 2.0DFür den Antrieb des Impreza 2.0D sorgt der revolutionäre Boxer-Dieselmotor, der aus seinen 2,0 Litern Hubraum 110 kW (150 PS) schöpft, die er serienmäßig an alle vier Räder bringt. Im Subaru Impreza 2.0D ist der Boxer-Dieselmotor mit einem neu entwickelten 6-Gang-Getriebe verbunden. Mit Oxidationskatalysator und einem geschlossenen Diesel-Partikelfilter erfüllt das Triebwerk die Vorgaben von Euro 4. Nach Legacy, Outback und Forester führt Subaru den Boxer-Dieselmotor jetzt in die Impreza-Baureihe ein. Damit ist die kompakte Limousine, die 2008 beim Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) die begehrte Auszeichnung "Top Safety Pick Award 2008" gewann, das 4. Modell mit dem revolutionären Boxer-Dieselmotor im Subaru-Programm. Mit dem "Top Safety Pick Award" zeichnet das IIHS nur die sichersten Fahrzeuge aus. Doch der Subaru Impreza 2.0D ist nicht nur sicher, sondern auch sauber, sparsam und umweltfreundlich: So verbraucht der Impreza 2.0D mit seinen 1.410 kg Leergewicht nur 5,8 Liter Diesel pro 100 km und emittiert vorbildlich geringe 152 g CO2 pro km. Damit setzt er Maßstäbe in seiner Klasse. Mit einer einzigen Füllung des 64-Liter-Tanks schafft der Impreza 2.0D mehr als 1.000 km. Boxer-Dieselmotor Der erste Boxer-Dieselmotor für Personenwagen ist ein 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbodiesel, der kultiviert, laufruhig und sparsam arbeitet. Neben den für Dieselmotoren typischen Vorzügen bietet er gleichzeitig die diversen Leistungscharakteristika, die der konstruktiven Umsetzung des Boxer-Prinzips innewohnen. Bauartbedingt erzeugt der Boxermotor kaum Vibrationen, denn durch die gegenüberliegende Anordnung der Zylinder heben sich die bei der Bewegung der Kolben entstehenden Massenkräfte erster und zweiter Ordnung wechselseitig auf. Wegen der minimalen Vibrationen braucht er keine Ausgleichswellen, die kurze und hochsteife Kurbelwelle minimiert zusätzlich die Vibrationsgeräusche: Der Motor läuft leise und seidenweich. Leistung und Fahrleistung Der Subaru Boxer-Dieselmotor entwickelt aus 2,0 Litern Hubraum 110 kW (150 PS) bei 3.600/min und liefert sein kraftvolles Drehmoment von 350 Nm schon früh bei 1.800/min. Dieses Potential schlägt sich in respektablen Leistungs- und Verbrauchswerten nieder. In 8,6 Sekunden beschleunigt der Impreza 2.0D aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis auf 205 km/h Höchstgeschwindigkeit. Selbstverständlich erfüllt der selbstzündende Boxer die Grenzwerte der europäischen Abgasnorm EURO 4. Geringerer Zylinderabstand Der Zylinderabstand wurde verkleinert, die linken und rechten Lagerblöcke der Kurbelwelle sichern die hochsteife Struktur, die die Verwendung eines leichten Motorblocks aus Leichtmetall erlaubt. Die überlegene Ausgewogenheit des Boxer-Dieselmotors führt zu einer sehr geringen motorinternen Rotationsträgheit und Reibung. Das Ergebnis ist ein sehr direktes Ansprechen des Motors auf Gasbefehle. Der Turbolader selbst befindet sich unter dem Motor. Dies trägt zum guten Ansprechverhalten bei und senkt den strukturell schon sehr niedrigen Schwerpunkt des Boxermotors weiter ab. Motorblock aus Leichtmetall Beim Motorblock setzt Subaru Leichtmetall ein, um das Potential der hohen strukturellen Steifigkeit der Boxer-Bauweise auszuschöpfen. Um die optimalen Voraussetzungen für die Diesel-Verbrennung zu schaffen wurde im Vergleich zum Benzinmotor der Kolbenhub um 11 mm erhöht und die Bohrung um sechs Millimeter verringert. So erreichte Subaru einen längeren Hub, ohne den Motor insgesamt zu verbreitern. Zusätzlich wurde der Zylinderabstand auf 98,4 mm verkürzt, was dem Wert des 6-Zylinder-Benzin-Boxermotors (EZ30) entspricht. Der 4-Zylinder-Benziner bringt es auf 113,0 mm. All diese Maßnahmen haben den Motorblock des Boxer-Diesel um 61,3 mm verkürzt und ihn noch kompakter gemacht. Ein flüssigkeitsgefülltes Motorlagerungssystem vermindert zusätzlich die Vibrationen. Halboffenes Kurbelwellengehäuse Bei der Konstruktion des Motorblocks wird das halboffene Kurbelwellengehäuse verwandt, das seine Festigkeit in den Benzinmotoren mit Turboaufladung bereits unter Beweis gestellt hat. Diese Bauweise erhöht die Steifigkeit der Struktur im Bereich der Zylinderkopfdichtung. Lager aus einem Metall-Matrix-Verbundwerkstoff Alle fünf Hauptlager im Motorblock enthalten Stützlager aus einem Metall-Matrix-Verbundwerkstoff, die während des Gussprozesses hinein gesintert werden. Dies führt dank der hohen Steifigkeit zu überragender Laufruhe und einer thermischen Ausdehnungsrate, die identisch ist mit jener der Kurbelwelle. Zusätzliche Kühlkanäle Zwischen den Zylinderbohrungen befinden sich Kühlschlitze, die als wassergefüllte Kühlkanäle dienen und die Kühlleistung optimieren. Kolben Wegen der hohen Verbrennungsdrücke des Dieselmotors werden hochfeste Materialien verwandt. Öldüsen spritzen über kolbeninnere Kühlkanäle Motoröl ein und verbessern die Kühlung der Kolben. Pleuelstangen Die breiten Enden der Pleuelstangen weisen ein asymmetrisches Profil auf, das die Präzision bei der Montage und die Rundheit der Oberflächenstruktur an der Verbindung zum Kurbelwellenzapfen verbessert und die Reibung vermindert. Außerdem trägt es zur Minimierung der Drehbewegung bei, indem es einen größeren Kolbenweg innerhalb des kompakten Motorblocks ermöglicht. Kurbelwelle Wegen der hohen Verbrennungsdrücke in einem Dieselmotor wurden die hochfesten Kurbelwellen einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Das überlegene Konzept des Boxermotors führt zu einem wesentlich geringeren Gewicht als bei einem vergleichbaren Reihenmotor. Zylinderkopf Wegen der hohen Verbrennungsdrücke werden hochfeste Zylinderköpfe verwandt. Kompakte und reibungsarme Rollenkipphebel kommen in Verbindung mit zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) zum Einsatz. Ventilsystem Der Durchmesser der Einlassventile wurde optimiert. Dies führte zur Verbesserung der Beatmung und Verwirbelung und somit zu einem höheren Wirkungsgrad. Die Kombination eines Dralltopfs auf der Einlassseite mit dem optimierten Durchmesser der Einlassventile bewirkt eine sehr gute Verwirbelung des Gemischs. Eine hoch widerstandsfähige Steuerkette treibt die Nockenwelle an und meistert souverän die hohen Drehmomente des Dieselmotors. Common-Rail-Einspritzung Für die Gemischaufbereitung setzt Subaru ein Common-Rail-System ein, das mit einem Einspritzdruck von 1.800 bar arbeitet. Elektromagnetische 8-Punkt-Einspritzdüsen befördern den Kraftstoff in die Brennräume. Die geringe Gesamtlänge der Düsen – es sind die kürzesten der Welt – trägt zur Kompaktheit des Motors bei, der trotz des längeren Kolbenwegs nicht breiter ist als der normale Benzinmotor. Turbolader Der Turbolader mit seiner variablen Turbinengeometrie liefert über das gesamte Drehzahlband hinweg reichlich Leistung. Der Turbolader selbst befindet sich unter dem Motor und ist zur Optimierung der Umweltverträglichkeit direkt mit den Katalysatoren verbunden. Außerdem trägt dies zum guten Ansprechverhalten bei und senkt den Schwerpunkt noch weiter ab. Abgasreinigung Das Abgasreinigungssystem arbeitet mit Oxidations-Katalysatoren, einem geschlossenen Diesel-Partikelfilter (DPF) und einer Abgasrückführung (EGR). Das Abgasreinigungssystem befindet sich zusammen mit dem Turbolader unter dem Motor und beeinträchtigt in dieser Position nicht den niedrigen Schwerpunkt, der sich aus der Kombination von Boxermotor und Symmetrical AWD ergibt. Damit erfüllt der Boxer-Dieselmotor EURO 4. Oxidationskatalysator Der Oxidationskatalysator befindet sich zusammen mit dem Turbolader unter dem Motor. Der Katalysator trennt unverbrannten Kraftstoff in Wasser und Kohlendioxid. Die Einheit ist kompakt genug, um schon früh nach dem Kaltstart die Reinigungsarbeit aufzunehmen. Sobald die Temperatur unter bestimmten Fahrbedingungen auf 300 Grad Celsius ansteigt, generiert der Oxidationskatalysator NO2, das die Dieselpartikel im DPF oxidieren lässt. Bei niedrigen Temperaturen innerhalb des Filters und gleichmäßiger Last wird die Temperatur innerhalb der Schichten kontrolliert und die Verbrennung der Partikel angeregt. Diese werden dann als Kohlendioxid emittiert. Geschlossener Diesel-Partikelfilter (DPF) Der geschlossene Diesel-Partikelfilter verbessert den Wirkungsgrad und verringert die Rußpartikel im Abgas. Der geschlossene DPF besteht aus einem wabenförmigen Filter aus Silizium-Karbid-Keramik. Die Filterkanäle sind auf den gegenüberliegenden Enden geschlossen, außerdem befinden sich auf den Innenseiten der Filter mikroskopisch feine Poren. Durch diese Poren strömt das Abgas, und dort werden die Dieselpartikel gesammelt. Abgasrückführung EGR (Exhaust Gas Recirculation) Das gekühlte Abgas wird in den Brennraum zurückgeführt, senkt die Verbrennungstemperatur und verringert die Stickoxid-Emissionen. Neues Sechsgang-Schaltgetriebe Kombiniert ist der Boxer-Dieselmotor mit einem neu entwickelten Sechsgang-Schaltgetriebe. Es bringt über ein Mittendifferential mit Visko-Kupplung die Motorkraft jeweils zur Hälfte an Vorder- und Hinterachse und lässt sich sehr präzise schalten. Dank der innovativen Schaltung und Schaltführung ist das kompakte und leichte 6-Gang-Getriebe genau so lang wie das 5-Gang-Getriebe. Die Getriebeübersetzung mit der relativ weiten Gangspreizung erfüllt die Anforderungen eines breiten Spektrums von Fahrsituationen und optimiert die Wirtschaftlichkeit. Kurze Übersetzungen in den Gängen 1 bis 5 und ein lang übersetzter 6. Gang verbessern Anfahrt- und Beschleunigungsverhalten. Trägheitsgewicht Bei diesem Getriebe setzt Subaru ein Seilzugsystem mit einem Trägheitsgewicht ein. Die Optimierung der Schaltführung sorgt für ein ebenso präzises wie straffes Schaltgefühl. Vibrationen werden auf den Schaltknauf so gut wie nicht übertragen. Das 2-Massen-Schwungrad und der Kupplungsdämpfer wurden auf die Leistungscharakteristik des Boxer-Dieselmotors abgestimmt und reduzieren die Geräusche bei niedrigen Drehzahlen. Berg-Anfahrhilfe Hill-Assist-System Zusätzlich zum 6-Gang-Getriebe besitzt der Impreza 2.0D die Berg-Anfahrhilfe "Hill Assist System", die ein unfreiwilliges Zurückrollen beim Anfahren am Berg unmöglich macht. Mit 1.600 kg (gebremst bis 12% Steigung) darf der Impreza 2.0D relativ hohe Anhängelasten an den Haken nehmen. Perspektiven des Boxer-Dieselmotors Im Lastenheft der Diesel-Entwickler stand ganz oben, die Subaru-typische hohe Leistungsfähigkeit, das sportliche Ansprechverhalten und den niedrigen Schwerpunkt mit all seinen Vorzügen für die Fahrdynamik ohne Abstriche zu erfüllen. Das kultivierte und sparsame Triebwerk, dessen außerordentliche Laufruhe imponiert, schließt eine Lücke in der Subaru-Motorenpalette und gibt einen wichtigen Impuls für die Entwicklung der Marke: Die Zielsetzung sieht für 2009 in Europa 100.000 Fahrzeuge vor. Mit dem Boxer-Dieselmotor in den Impreza 2.0D ist die Einführung des Triebwerks in die Subaru-Baureihen abgeschlossen. Design Schlanke Formen, ein prägnantes Gesicht, kurze Überhänge, eine flache Motorhaube mit Gasdruckstoßdämpfern – der Impreza ist ein beeindruckender kompakter 5-Türer mit außerordentlich gutem Handling. Die Maße des Boxer-Diesel-Impreza blieben unverändert und entsprechen jenen der Benzin-Versionen. Der Impreza 2.0D ist 4,415 m lang, 1,740 m breit und 1,475 m hoch, der Radstand beträgt 2,620 m, die Spurweite vorne 1,505 und hinten 1,510 m, und mit diesen Maßen steht er satt auf der Straße. Der optische Auftritt des Kompakten unterstreicht die Ziele, die seine Väter mit ihm verfolgen: Auf den europäischen Märkten und besonders auf dem deutschen Markt soll der Impreza das Image der Marke Subaru stärken und das Gewicht der Baureihe mehr in Richtung "Eleganz und Sportlichkeit" verlagern. Der neue Impreza 2.0D mit dem Boxer-Dieselmotor fügt diesen Ansprüchen jetzt die Komponenten "Sparsamkeit" und "Wirtschaftlichkeit" hinzu. Man sieht dem neuen Impreza an, dass die Designer sich ihrer Aufgabe mit viel Liebe zum Detail gewidmet haben. Das beginnt bei den Scheinwerfern im "Falkenaugen-Design", die dem Gesicht des Impreza tatsächlich etwas vom scharfen Blick des Falken mitgeben, und es endet am Heck bei der Leuchten-Kombination. Neben den normalen Rücklichtern strahlen dort unter einer Klarglasabdeckung Bremslicht-LEDs, die viel weniger Strom verbrauchen, viel heller sind, viel schneller ansprechen und deshalb für die nachfolgenden Fahrer viel leichter und besser zu erkennen sind. Das sportliche Steilheck reflektiert die dynamische Agilität. Eine fließende Linie verläuft von der Front bis zum Heck, scharfe seitliche Charakterlinien und die nahtlos integrierten Stoßfänger, die kurzen Überhänge und ein Dachspoiler betonen die Sportlichkeit und gleichzeitig auch die Eleganz des Impreza. Dieser Dachspoiler verbessert wesentlich die Aerodynamik: Ausführliche Tests im Windkanal haben gezeigt, dass die Form dieses Spoilers den Luftwiderstandsbeiwert um etwa 7 Prozent senkt. Innenraum Einsteigen und sich Wohlfühlen lautet die Definition des wichtigsten Ziels für die Gestaltung eines Innenraums. Das Innenraumdesign greift bei Armaturenbrett und Türverkleidungen ein "Flügel-Motiv" auf, was an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller erinnert und gleichzeitig zum großzügigen Raumgefühl beiträgt. So verfügt der Impreza nicht nur über reichlich Platz, eine bessere Rundumsicht und mehr Nutzwert als der Vorgänger, sondern auch über einen bequemeren Ein- und Ausstieg: Die hinteren Türen öffnen sich in einem Winkel von 75 Grad. Der neue Impreza ist zwar um 5 cm kürzer als sein Vorgänger, doch der Radstand wuchs um fast 10 cm. Dieser Zuwachs kommt vor allem dem Platzangebot im Innenraum zu gute, in dem 5 Personen locker und entspannt reisen können, denn auch im Fond finden Passagiere mehr als genug Freiheit für Knie und Kopf. Die Überhänge vorne und hinten sind deutlich kürzer, was die Handlichkeit des Impreza weiter steigert. Die körpergerecht geformten Sitze liefern sehr guten Seitenhalt und sind höhenverstellbar. Die vorderen Sitze sind mit aktiven Kopfstützen bestückt, die bei einem Auffahrunfall den "Peitscheneffekt" verhindern, der aus den hohen Relativbewegungen zwischen Kopf und Rumpf resultiert und häufig Schleudertraumata und gefährliche Halswirbelverletzungen auslöst. Für die Sitzfläche der Vordersitze wird ein straffes Urethan-Material verwendet. Flachfedern in den Rücklehnen geben Hüften und Rücken festen Halt. Entspanntes Reisen auf der Langstrecke ist somit im Impreza garantiert. Auch die Anforderungen ambitionierter Fahrer werden zuverlässig erfüllt: Die Seitenführung bei schneller Kurvenfahrt lässt wirklich nichts zu wünschen übrig. Das Cockpit ist übersichtlich, die klassischen Rundinstrumente liegen wohl geordnet vor dem höhen- und längsverstellbaren Dreispeichen-Lenkrad. Alle Instrumente besitzen eine "Sweep"-Funktion: Beim Einschalten der Zündung leuchten die roten Zeiger auf, "wischen" einmal bis zum Maximum-Anschlag und pendeln wieder in den Normbereich zurück. Die zentrale Position der Luftaustrittsöffnungen der serienmäßigen Klimaautomatik trennt diese klar und deutlich von den Bedienelementen im unteren Bereich der Mittelkonsole. Auf diese Weise haben die Designer das optisch schlanke Erscheinungsbild und hohe Funktionalität perfekt miteinander kombiniert. Der Fahrer erreicht alle Bedienelemente mit einem Griff und muss zum Einstellen der drei chromberingten Instrumente nur kurz hinüber greifen. Informationsanzeige, Audio- und Navigationssystem befinden sich oben in der Mittelkonsole. Nachts leuchten alle Lämpchen im Innenraum rot. Überhaupt erfreut der neue Impreza mit einer mehr als ausreichenden Anzahl von Staufächern, Ablagen und Cupholdern im Innenraum. Das elegante Design berücksichtigt auch den Nutzwert angemessen. Der große, flache Gepäckraum des Impreza 2.0D fasst zwischen 301 und 1.216 Liter. Die serienmäßige Klimaautomatik macht das Reisen im Impreza 2.0D überaus angenehm. Ein neu entwickelter Verdichter und andere effizienzoptimierte Komponenten verbessern die Kühlleistung. Außerdem wurde der Staudruck innerhalb der Klimaautomatik reduziert, was die durchströmende Luftmenge um 10 Prozent erhöht. Außerdem arbeitet das System merklich leiser. Dynamic Chassis Control Concept DC3 Traditionell besticht jeder Subaru durch seine hohe Fahrqualität. An einen Impreza werden wegen seiner Rallye-Gene jedoch immer besonders hohe Ansprüche gestellt. Im neuen Impreza haben die Ingenieure und Techniker daher mit dem "Subaru Dynamic Chassis Control Concept", kurz "Subaru DC3", ganze Arbeit geleistet. DC3 steht für die filigrane Feinabstimmung der wesentlichen Fahrzeugkomponenten, wobei in den drei Bereichen Komfort, Sicherheit und Alltagstauglichkeit signifikante Fortschritte erzielt wurden: Die Kombination von exzellentem Lenkverhalten, optimiertem Fahrwerk und mustergültigem Gesamtpaket bringt den Impreza auf ein neues Maß von Ausgewogenheit. Bremsen Die Bremsanlage des Impreza 2.0D arbeitet mit vier Scheibenbremsen (die Vorderen sind innenbelüftet) und einem Doppelkammer-Bremskraftverstärker. So ist unter allen Bedingungen die optimale Verzögerung gesichert. Das serienmäßige Antiblockiersystem ABS erhält die Lenkbarkeit des Fahrzeugs auch bei einer Panikbremsung. Abhängig von Insassen und Zuladung verteilt die elektronische Bremskraftverteilung EBD (Electronic Brakeforce Distribution) die Bremskraft, verhindert ein Überbremsen der Hinterachse und stellt die bestmögliche Verzögerung sicher. Fahrwerk Die neue Lenkung und die neu entwickelte Hinterradaufhängung der Impreza-Plattform leisten einen wesentlichen Beitrag zum beeindruckenden Fahrerlebnis. Die Vorderradaufhängung mit 3-Punkt-Querlenkern, progressiv wirkenden Federbeinen und Stabilisator wurde von Subaru über die Jahre perfektioniert. Sie garantiert die direkte Kontrolle und wiegt dank der Integration bestimmter Komponenten weniger als bisher. Hinten kommt eine neu entwickelte Mehrlenkerachse mit Doppelquerlenkern, Schraubenfedern und Stabilisator zum Einsatz. Sie ist kleiner, leichter und tiefer eingebaut, sodass genug Platz bleibt für einen großen und leicht zugänglichen Gepäckraum. Außerdem wurde die Aufhängung mit einem Hilfsrahmen an der Karosserie befestigt. Dadurch werden die Einflüsse von NVH (Noise, Vibration, Harshness – Geräusch, Vibration, Rauhigkeit) stärker von der Karosserie abgekoppelt. Lenkung, Federn, Stoßdämpfer und Stabilisatoren wurden präzise auf das dynamische Potential des Impreza mit dem revolutionären Boxer-Dieselmotor abgestimmt. Der Impreza 2.0D rollt auf 16-Zoll-Rädern mit Reifen der Dimension 205/55 R16 89V. Allradantrieb "Symmetrical AWD" Das Boxer-Prinzip trägt wesentlich zur herausragenden Ausgewogenheit und Leistungsfähigkeit des Subaru-Allradsystems "Symmetrical AWD" bei, die aus der Kombination von Boxermotor und Allradantrieb resultiert: Vom Motor über Getriebe bis zum Hinterachsdifferential verläuft der gesamte Antriebsstrang in einer geraden Linie mit horizontal symmetrischer Auslegung. Die Subaru-Sicherheitsphilosophie betont das Primat der aktiven Sicherheit, denn Unfallvermeidungsfähigkeit ist der wahre Schlüssel zur Sicherheit: Es ist besser, einen Unfall zu vermeiden, als ihn "nur" zu überleben. Allradantrieb liefert die bestmögliche Traktion, und deshalb besitzen Autos mit Allradantrieb einen eingebauten Sicherheitsvorsprung: Je besser die Traktion, desto fahrstabiler, desto sicherer ist das Auto. Der permanente Allradantrieb des neuen Impreza verteilt die Motorkraft via Zentraldifferential mit selbsttätig sperrender Viskokupplung variabel an alle vier Räder. Unter normalen Bedingungen beträgt die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse 50:50. Sie wird abhängig von den Drehzahlunterschieden zwischen den Achsen ständig variiert: Vehicle Dynamics Control Wie seine Stallgefährten mit Benzinmotoren verfügt auch der Impreza 2.0D serienmäßig über die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control. Dieses elektronische Stabilitätsprogramm besitzt Sensoren zur Erfassung der Raddrehzahl, der Längs- und Querbeschleunigung, des Lenkwinkels, des Giermoments, des Bremsdrucks, des Motordrehmoments und des eingelegten Ganges. Anhand dieser Daten vergleicht VDC die aktuelle Fahrsituation mit gespeicherten Parametern. Sicherheit Das Herz der passiven Sicherheit des Impreza 2.0D ist die Karosserie mit integrierten, ringförmigen Rahmenelementen, die einen Sicherheitskäfig bilden. Diese einzigartige Struktur absorbiert die Aufprallenergie höchst effektiv und schützt den Innenraum vor Deformationen. Im Falle eines Frontalaufpralls wird die Energie von den Stoßfängern aufgenommen und seitlich weitergeleitet. Der Boxermotor mit seinem niedrigen Schwerpunkt gleitet unter den Mitteltunnel. Die Fahrzeugfront ist so konzipiert, dass sie über genug Raum für die Aufnahme der Aufprallenergie verfügt und damit die Insassen vor schweren Verletzungen weitgehend schützt. Versteifungen in den Türen tragen zu einer Verbesserung der Sicherheit bei einem Seitenaufprall bei. Hochfeste Stahlbleche an entscheidenden Punkten heben die Crashsicherheit auf ein neues Niveau. Dieses hat der Impreza beim frontalen Offset-Crash mit 40prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bereits unter Beweis gestellt. Beim Crashtest erreichte der Impreza Modelljahr 2008 die beste mögliche Bewertung (gut). Impreza 2.0D Active Auf den deutschen Markt kommt der Subaru Impreza 2.0D Active. Serienmäßig verfügt er über:
Motorhaube, Scheibenwischer und Stoßfänger sind in Form und Material so kollisions-kompatibel gestaltet, dass ein Fußgänger bei einem Aufprall den geringst möglichen Belastungen ausgesetzt ist. Preis Den Preis für den Impreza 2.0D Active hat Subaru denkbar knapp kalkuliert. Mit 24.490 Euro ist das kompakte, fahrdynamische, sparsame Fahrzeug mit dem revolutionären Boxer-Dieselmotor unter der Haube und dem serienmäßigen symmetrischen Allradantrieb ein echtes Schnäppchen. Garantie und Service Als einziger Hersteller von Allrad-Pkw bietet Subaru ein vorbildliches und umfassendes Paket von Garantie- und Serviceleistungen an:
Zusätzlich erhält jeder Käufer eines Neuwagens automatisch einen Schutzbrief für Panne und Unfall, der ebenso wie die Garantie volle 3 Jahre gilt. Außerdem bietet Subaru mit der kostenlosen Langzeit-Mobilitätsgarantie eine markenübergreifende Garantieleistung an: Wer sein Auto nach Ablauf der Neuwagengarantie bei einem Subaru-Vertragspartner warten lässt (Ölservice oder Inspektion), erhält automatisch die Karte für die Langzeit-Mobilitätsgarantie. Dieser Schutzbrief begleitet und schützt seinen Inhaber 24 Stunden am Tag in ganz Europa (Ausnahmen: Mazedonien, Kroatien, Lettland, Litauen und Türkei) und verlängert sich automatisch mit jeder fälligen Wartung. Erst bei einem Fahrzeugalter von 15 Jahren nach der Erstzulassung enden die Verlängerungsmöglichkeiten. Im Fall einer Panne bürgt dieser Schutzbrief für:
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