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Der neue KIA SportageMit dem neuen Sportage, der noch im Herbst in Deutschland starten wird, kehrt KIA nun in das Marktsegment der kompakten SUV zurück. Der sportlich-elegante Offroader verfügt über modernste Technologien und verbindet die Souveränität eines SUV mit dem Fahrkomfort einer Limousine und der Flexibilität eines Vans. "In unserer schnell wachsenden Modellpalette wird der neue Sportage - neben dem äußerst beliebten Sorento - unser SUV-Angebot erweitern und so den guten Ruf der Marke KIA im Offroad-Segment untermauern," sagt Yong-Hwan Kim, Vize-Präsident und COO von KIA MOTORS. "Darüber hinaus verkörpert der Sportage perfekt das neue Image unserer Marke: KIA ist aufregend und vielseitig." Verglichen mit seinen Wettbewerbern - etwa Toyota RAV4 und Honda CR-V - hat der Sportage einen längeren Radstand (2,63 Meter) und ist mit 4,35 Meter Länge, 1,84 Meter Breite (inkl. Seitenbeplankung) und 1,73 Meter Höhe (inkl. Dachreling) auch insgesamt größer dimensioniert. Das gleiche gilt für den Innenraum, wo der Sportage beispielsweise mehr Beinfreiheit und auf den hinteren Plätzen auch mehr Kopffreiheit bietet als die Wettbewerber. Groß bemessen ist ebenfalls der Laderaum, der sich dank geteilter Rückbank flexibel erweitern lässt. Wird die Rückbank komplett eingeklappt und versenkt, ensteht eine ebene Ladefläche. Die gut gestaffelte Motorenpallette des neuen KIA Sportage umfasst zwei Benziner - einen 2-Liter-Vierzylinder und ein 2,7-Liter-V6-Triebwerk - sowie ein 2-Liter-Dieselaggregat. Je nach Ausführung steht wahlweise ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder eine Vierstufen-Automatik (H-matic) zur Verfügung. Der Sportage verfügt über einen elektronisch geregelten Allradantrieb mit automatischer Kraftverteilung, der auf jedem Untergrund die maximale Leistungsentfaltung garantiert. Der Sportage 2.7 V6 leistet 129 kW (175 PS) bei 6.000 Umdrehungen und verfügt über ein maximales Drehmoment von 241 Nm bei 4.000 Umdrehungen. Der 2-Liter Benziner mobilisiert 104 kW (141 PS) bei 6.000 Umdrehungen, der 2-Liter-Diesel 82 kW (112 PS) bei 4.000 Umdrehungen. Ausgereift und überzeugend ist auch die Funktionalität des Sportage: von der ergonomisch gestalteten Armaturentafel und dem übersichtlichen Cockpit über das vollwertige Ersatzrad (unter dem Laderaumboden) bis zur weit aufschwingenden Heckklappe mit der separat zu öffnenden Heckscheibe. Und last but not least ist der kompakte KIA-SUV in der Sicherheitsausstattung ebenfalls den meisten Wettbewerbern überlegen. So verfügt der Sportage unter anderem über ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Traktionskontrolle (TCS), ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags. Die Produktion des Sportage startet Anfang September. KIA strebt auf den Exportmärkten einen Absatz von 100.000 Einheiten pro Jahr an, davon sollen rund 60.000 Fahrzeuge in Nordamerika und gut 20.000 in Europa verkauft werden. |
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