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Der neue Citroen JumperMit dem neuen Jumper, der auf dem zwölfjährigen Verkaufserfolg der vorausgegangenen Versionen aufbaut, hat Citroën sich das Ziel gesetzt, neue Marktanteile zu erobern. Dies wird ermöglicht durch den Einsatz der jüngsten technologischen Fortschritte der Marke und die sich daraus ergebenden neue Programmstruktur. Die grundlegend überarbeitete Architektur des neuen Jumper hat eine Erweiterung der möglichen Kombinationen von Ladevolumen und Nutzlasten ermöglicht. Der neue Jumper bietet:
Das Design des neuen Jumper ist benutzerorientiert und betont die zahlreichen funktionalen Stärken des Fahrzeugs. Das gilt zum Beispiel für die in den Stoßfänger eingelassenen Trittstufen, die das Reinigen der Windschutzscheibe erleichtern. Außerdem sorgen die Gestaltung des Fahrerplatzes, die Ergonomie und die Schalldämmung der Kabine dafür, dass hier selbst bei den anspruchsvollsten Benutzern kein Wunsch unerfüllt bleibt. Der Laderaum ist sehr leicht zugänglich, insbesondere aufgrund der Absenkung der Ladekante. Der neue Jumper verfügt über drei neue Dieselmotoren, die auf die verschiedenen Versionen abgestimmt sind. Das Programm wird mit drei Motoren angeboten: dem 2.2 HDi 100 (74 kW - 100 PS), dem 2.2 HDi 120 (88 kW - 120 PS) und dem 3.0 HDi 160 (115 kW - 157 PS). Diese Motoren sind mit Handschaltgetrieben kombiniert – ein Fünfganggetriebe für das Einstiegsmodell und Sechsganggetriebe für die beiden anderen. Das Ausstattungsniveau des neuen Jumper ist durch zahlreiche Wunschausstattungen erweitert worden, die in Nutzfahrzeugen bisher noch selten zu finden sind, darunter die wärmeisolierende Windschutzscheibe, die automatische Einschaltung der Scheinwerfer oder auch die hintere Einparkhilfe mit Farb-Videokamera. Das Fahrverhalten des neuen Jumper ist sicher und präzise. Die Sicherheit wird weiter verbessert durch die serienmäßige Ausrüstung bestimmter Versionen mit ABS und das als Wunschausstattung verfügbare ESP. Und schließlich macht die hervorragende Konstruktions- und Verarbeitungsqualität des Jumper ihn zu einem wirklich zuverlässigen Arbeitspartner. Styling und Design die zeigen, was am neuen Jumper neu ist Das Styling des Jumper bringt sowohl seine Dynamik als auch seine robuste Konstruktion zum Ausdruck, insbesondere durch die hoch platzierten großen Scheinwerfer, die vertikal angeordneten Heckleuchten und die großvolumigen Radkästen. Ausdrucksstarke Frontpartie Die Frontpartie des Jumper wird geprägt von straffen Linien, die von den hoch sitzenden bumerangförmigen Scheinwerfern akzentuiert werden. Die Motorhaube ist in der Verlängerung der Windschutzscheibe positioniert, die die Rundungen der Kotflügel aufgreift. So bildet der Vorderwagen des Jumper ein ausgesprochen homogenes Ganzes, das den robusten und dynamischen Charakter dieses Fahrzeugs betont. Ein mächtiger, schützender Stoßfänger umfängt die Frontpartie und macht den Jumper auf den ersten Blick als das erkenntlich, was er ist: ein leichtes Nutzfahrzeug. Die neue Kühlermaske ist harmonisch in den Stoßfänger integriert, ebenso wie der verchromte Doppelwinkel, der die Markezugehörigkeit des Jumper betont. Das richtige Profil für häufige Nutzung Die moderne Gestalt der Volumen des Jumper gibt ihm einen lebendigen, starken Charakter. Dieses Fahrzeug besticht durch seine klar definierten, freizügigen Linien. Die Flanken sind serienmäßig mit breiten Schutzleisten versehen, die in den sog. schweren Versionen auch auf den Radkästen angebracht sind. In den Kastenwagen-Varianten sind sie mit einer kräftigen Sicke versehen, die die Stabilität des Fahrzeugs hervorheben. Der neue Jumper ist also wirksam geschützt gegen kleine Karambolagen, die für Fahrten in städtischen Ballungsgebieten typisch sind. Die seitliche Schiebetür und ihre Schiene sind perfekt in die Karosserie integriert. Die neu entwickelten Türgriffe des Jumper sind griffgerecht senkrecht angeordnet und ermöglichen so das leichte Öffnen und Schließen der Tür, sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand. Gleichzeitig verstärken die großen Rückspiegel das robuste Aussehen der Karosseriegürtellinie. Die Blinkerleuchten, die gut geschützt am oberen Rand der Spiegelschalen eingebaut sind, sind in dieser Anordnung für Autofahrer und Fußgänger besonders gut sichtbar. Gleichzeitig sind sie Ausdruck eines klaren Gestaltungswillens. Eine effiziente Heckpartie Der großflächige Heckstoßfänger des neuen Jumper betont mit seiner niedrigen Position die Leichtigkeit, mit der dieses Fahrzeugs zu belanden und zu entladen ist. Ein rutschfester Belag sorgt für die Sicherheit der Benutzer. Seine Anbindung an die Seitenschutzleisten ist ein gutes Beispiel für die Sorgfalt, mit der er entwickelt wurde. Die Heck-Flügeltüren sind am unteren Rand mit Stoßschutzleisten versehen. Die Heckleuchten sind hoch positioniert und senkrecht angeordnet. Sie verbinden modernes Design mit effizienter Funktionalität, sowohl hinsichtlich der Sicherheit als auch der Sichtbarkeit. Breite Farbpalette Der neue Jumper wird mit zahlreichen Lackfarben angeboten: 6 Standardlackierungen:
6 Metalliclackierungen:
Das Innendesign: Eine perfekte Synthese von Wohlbefinden und Funktionalität Die Ausstattung des Fahrerhauses des neuen Jumpers kommt der eines Pkw immer näher, betont aber zugleich die für die gewerbliche Nutzung erforderliche Ergonomie. In vieler Hinsicht wird der Jumper so zu einer Erweiterung des Büros. Die Auslegung des Armaturenbretts gibt den Fahrern des neuen Jumper Fahrkomfort von höchstem Niveau. Der Fahrerplatz kombiniert Annehmlichkeit, Funktionalität, Ergonomie und Modernität. Die Verarbeitungsqualität im Interieur ist unter anderem and den Türverkleidungen zu erkennen, die das lackierte Blech ersetzt haben. Die Sitze und Sitzbänke sind überarbeitet worden um ihren Komfort zu verbessern, und haben völlig neue Bezüge erhalten. Das Fahrerhaus des neuen Jumper wurde im Hinblick auf die Optimierung des Benutzerkomforts für jeden seiner Insassen konzipiert und bietet ihnen besonders in Perioden intensiver Arbeit gute Unterstützung. Jedes Bedienelement und jede Leuchte liegt ganz natürlich in Reichweite bzw. im Blickfeld des Fahrers und erleichtert damit die zum Fahren erforderliche Konzentration. Der Fahrerplatz des neuen Jumper ist ein eigenständiger Lebensraum, den man sich leicht zunutze machen kann. Die großflächige Verglasung sorgt für ein weites Blickfeld auf allen Plätzen und lässt sehr viel Licht ins Innere des Fahrerhauses. Seine homogene, sachliche Gestaltung, die von Wohlbefinden, Annehmlichkeit und Funktionalität bestimmt wird, vermittelt ein Gefühl von großer Sicherheit. Zur weiteren Verbesserung der Arbeitsbedingungen sind der Sitzkomfort und die Qualität der Abstützung von höchstem Niveau. Die Sitze des Jumper haben abnehmbare Kopfstützen, neigungsverstellbare Rückenlehnen sowie eine Armlehne und sind in Längsrichtung verschiebbar. Entsprechend der gewählten Wunschausstattung sind die Sitze variabel konfigurierbar und können auch mit zusätzlichen Verstellmöglichkeiten ausgestattet werden. Unter den Sitzen sind griffgerecht positionierte Ablagen angeordnet. Leistungsmerkmale, die das Leben an Bord erleichtern Der neue Jumper wurde insbesondere im Hinblick auf größtmöglichen Akustik- und Vibrationskomfort im Fahrerhaus entwickelt. Aus diesem Grunde ist die Anzahl der möglichen Geräuschquellen erheblich reduziert worden. Das kompakte Armaturenbrett des neuen Jumper zeichnet sich durch seine optimierte Ergonomie und seine leicht erreichbaren Ablagen aus. Der neue Jumper hat die Anordnung des Schalthebels auf dem Armaturenbrett beibehalten, denn dort ist er unter den Gesichtspunkten der Ergonomie und der Raumnutzung optimal platziert. Das neigungsverstellbaren Schreibtablett ist mit einer Dokumentenklammer ausgestattet und ermöglicht es dem Fahrer, jederzeit alle für seine Arbeit erforderlichen Formulare und Papiere zur Hand zu haben. Der Jumper ist serienmäßig mit einer 12 V Steckdose in der Mitte des Armaturenbretts ausgestattet – ideal platziert für den Anschluss eines Mobiltelefons oder eines Notebooks. Ebenfalls in der Mitte des Armaturenbretts sind ein sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer erreichbarer Zigarrenanzünder und ein herausnehmbarer Aschenbecher angeordnet. Mit bis zu zehn Ablagen entspricht der neue Jumper den Wünschen von Kunden, die besonderen Wert auf gute Organisation legen. Diese Ablagen sind zahlreich und griffrecht platziert. So stehen z. B. mehrere flache Ablagen zur Verfügung, ein abschließbares Handschuhfach, in dem auch ein Notebook Platz findet, sowie Fächer in der Mittelkonsole (je nach Ausstattung offen oder geschlossen und auf Wunsch mit Kühlung). In den Türverkleidungen sind im Unterteil große Fächer angeordnet und zwei weitere Ablagen sind unter den Sitzen vorgesehen. Und schließlich bietet der Jumper als Wunschausstattung ein großes Fach unter dem Dach des Fahrerhauses an. Die 22 Liter große Anlage ist von außen nicht sichtbar. Das vor dem Fahrer angeordnete elektronische Kombiinstrument des neuen Jumper zeigt komplette und gut lesbare Informationen an. Auf modernen Rundanzeigen werden z. B. die Daten des Fahrtenschreibers, die Drehzahl und der Tankfüllstand angezeigt. Das Kombiinstrument wird voraussichtlich in zwei Versionen angeboten – Basis oder Komfort – entsprechend dem Ausstattungsniveau des Fahrzeugs. Zur Optimierung der Fahrtstrecken zeigt der Multifunktionsbildschirm unter anderem die Uhrzeit sowie Warnungen bei überhöhter Geschwindigkeit an. Mehrere Warnleuchten auf dem Kombiinstrument zeigen den Insassen wichtige Informationen wie die Deaktivierung des Beifahrerairbags, das Nichtanlegen eines Sicherheitsgurts oder einen niedrigen Batterieladezustand an. Dank dieser zahlreichen Leistungsmerkmale kann der Jumper seine Benutzer jederzeit bei all ihren Aktivitäten wirksam unterstützen. Weitere Verbesserung der Nutzfahrzeugfunktionen: Größerer Laderaum Das neue Jumper-Programm basiert auf einer Vielzahl verschiedener Silhouetten. Damit bietet es gewerblichen Nutzern wesentlich mehr Wahlmöglichkeiten, was eine erhebliche Verbesserung gegenüber den Nutzfahrzeugen früherer Generationen darstellt. Diese Verbesserungen kommen insbesondere in folgenden Bereichen zum Ausdruck:
Die Höhe der Ladekante des neuen Jumpers variiert je nach Version zwischen 53 und 56 cm. Eine weitere Absenkung um 7 cm ist mit Hilfe der neuen Hinterachsfederung mit pneumatischer Kompensation möglich (als Wunschausstattung für alle Modelle lieferbar). Dies ist eine Neuheit in dieser Kategorie, mit der sich der Jumper als eine Referenz in seinem Markt positioniert. Dieses Leistungsmerkmal, das bei allen Benutzergruppen positive Aufnahme finden wird, ist besonders bei den sog. schweren Versionen von Interesse, weil der neue Jumper dort gegen Fahrzeuge antritt, die ausschließlich mit Hinterachsantrieb und mit wesentlich höheren Ladekanten angeboten werden. Die allseits anerkannte Zugänglichkeit des Laderaums bleibt in vollem Umfang erhalten, und der neue Jumper verbessert nochmals seine praktische Benutzerfreundlichkeit:
Eine effiziente Beleuchtungsanlage mit mehreren Deckenleuchten erleichtert das Begehen des Laderaums. Als Wunschausstattung sind eine 12 V Steckdose an der rechten C-Säule sowie eine aufladbare Taschenlampe verfügbar. Leistungsstarke Motoren Jeder der für den neuen Jumper angebotenen Motoren ist speziell im Hinblick auf seinen Einsatz unter härtesten Nutzungsbedingungen entwickelt worden und verfügt unter allen Fahrbedingungen und bei jeder Zuladung über die erforderliche Leistung. Die innovativen Technologien, die in diese Motoren eingeflossen sind, sorgen für optimalen Fahrkomfort, hervorragende Leistungen und Wirtschaftlichkeit in Verbrauch und Wartung. Angeboten werden drei Dieselmotoren:
Der Beitrag des neuen Jumper zum Umweltschutz Citroën hat sich das Ziel gesetzt, mit sämtlichen Modellen seines Programms zur Erhaltung der Umwelt und zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen. So verfügt der Jumper über Dieselmotoren mit Common Rail Direkteinspritzung der jüngsten Generation, die die Auflagen der Euro IV Norm erfüllen. Ebenfalls im Rahmen der Euro IV Norm sind die HDi Motoren des Jumper mit dem EOBD (European On Board Diagnosis) System ausgerüstet. Dieses System überwacht ständig die Emissionen des Fahrzeugs. Es ist in der Lage, potenzielle Funktionsstörungen zu erkennen, die zu einer Überschreitung der zulässigen Emissionswerte (Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe usw.) führen könnte. Unter anderem überwacht das EOBD System die Wirksamkeit des katalytischen Konverters und zeigt eventuelle Funktionsstörungen beim Anlassen des Motors an. Das Aufleuchten einer speziellen Lampe auf dem Kombiinstrument warnt den Fahrer rechtzeitig vor eventuellen Problemen der Abgasreinigungssysteme. Sicherheit: Bemerkenswert gutes Fahrverhalten Der neue Jumper zeichnet sich nicht nur durch sein hohes Sicherheitsniveau sondern auch durch sein ganzheitliches Sicherheitskonzept aus, das alle Aspekte einbezieht – von der besseren Konzentration des Fahrers bis zur Widerstandfähigkeit im Kollisionsfall. Die völlig neue Architektur der Fahrzeugstruktur macht den neuen Jumper zu einem der besten Kleintransporter seiner Kategorie, sowohl hinsichtlich des Fahrverhaltens als auch des Schutzes der Insassen und der Ladung. Das Fahrwerk des Jumper wurde insbesondere im Hinblick auf die Optimierung des Fahrkomforts, der Straßenlage und der zulässige Nutzlast optimiert. An der Vorderachse kommen McPherson-Federbeine mit Dreieckslenkern und Stabilisator zum Einsatz. Die Einzelradaufhängung an der Vorderachse optimiert das Fahrverhalten und den Benutzerkomfort. Die Hinterachsfederung des Jumper ist eine Einzelblattfederung (auf Wunsch Zweiblattfederung), die zusätzlich zu ihrem geringeren Gewicht auch den Geräuschkomfort verbessert. Als Wunschausstattung ist für alle Modelle eine Hinterachsfederung mit pneumatischer Kompensation lieferbar. Der Benutzerkomfort des neuen Jumper kommt auch in der serienmäßigen elektrischen Servolenkung mit variabler Lenkkraftunterstützung zum Ausdruck (mit Ausnahme des 100 PS Motors, bei dem die Lenkkraftunterstützung konstant ist). Bei den anderen Motoren ist die Lenkkraftunterstützung von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig: bei niedriger Drehzahl ist sie höher, um Fahrmanöver zu erleichtern, bei höherer Geschwindigkeit nimmt sie ab, um die Lenkpräzision und den Komfort zu verbessern. Die Räder des neuen Jumper haben 15-Zoll Reifen für Fahrzeuge von 3 bis 3,5t, und 16-Zoll Reifen für Fahrzeuge mit 3,5 bis 4t. Das Bremssystem des neuen Jumper ist neu dimensioniert worden, um die Effizienz, die Langlebigkeit und die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs zu verbessern. So sind alle Modelle serienmäßig mit vier Scheibenbremsen ausgerüstet. Für die Feststellbremse sind kleine herkömmliche Bremstrommeln in die Hinterachsbremsen integriert worden. Zur Serienausstattung des Jumper gehören auch ABS und ein Notbremsassistent; als Wunschausrüstung sind Antischlupfregelung (ASR) und das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) lieferbar. Die mit ESP ausgerüsteten Versionen des neuen Jumper unterstützen den Fahrer auch mit einer Berganfahrhilfe. Dieses System sorgt nicht nur für besseren Fahrkomfort, sondern erhöht vor allem die Sicherheit, denn es liefert wertvolle Unterstützung bei schwierigen Fahrmanövern, indem es dem Fahrer jederzeit die volle Kontrolle über sein Fahrzeug gibt. Außerdem gibt das serienmäßige Warnsystem bei überhöhter Geschwindigkeit dem Fahrer die Möglichkeit, eine Höchstgeschwindigkeit zu programmieren. Wird diese überschritten, wird der er durch ein Tonsignal und die Anzeige einer Meldung auf dem Kombiinstrument gewarnt. So ist auf allen Strecken ein sorgloses Fahren möglich. Immer gut geschützt Hinsichtlich des Insassenschutzes und der Widerstandfähigkeit im Kollisionsfall hat der neue Jumper alle erforderlichen Qualitäten. Das Fahrerhaus wurde im Hinblick auf den größtmöglichen Schutz der Insassen entwickelt. Seine robuste Konstruktion und seine Dimensionierung ermöglichen eine optimale Ableitung der im Falle einer Kollision auftretenden Kräfte. Dieses hohe Schutzniveau wurde erreicht durch:
Die höhenverstellbaren Sicherheitsgurte an den Vordersitzen sind mit pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern ausgestattet, die im Kollisionsfall die physische Belastung reduzieren. Wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt wird, leuchtet auf dem Kombiinstrument eine Warnleuchte auf und ein Tonsignal wird ausgegeben. So wird der Fahrer jedes Mal gewarnt, wenn er aufgrund eines Vergessens seine Sicherheit gefährden könnte. Für die Insassen bietet der neue Jumper eine umfassende passive Sicherheitsausrüstung auf dem neusten Stand an. Insgesamt sind sechs Airbags verfügbar. Dazu gehören neben dem serienmäßigen Fahrerairbag als Wunschausstattung die Frontairbags für die vorderen Passagiere, die Seitenairbags sowie die Kopfschutzairbags. Der neue Jumper bietet auch eine umfangreiche Sicherheitsausstattung zur Unterstützung des Fahrers in schwierigen Situationen sowie den wirksamen Schutz der Ladung an. Um Einbrüche in den Wagen zu erschweren, sind die Betätigungszüge für die Türverschlüsse entfernt worden. In der Kabine ermöglicht ein in der Mitte des Armaturenbretts angeordneter Taster die Verriegelung sämtlicher Türen. Ein zweiter Taster ermöglicht die Entriegelung. Mit Hilfe eines Bedienelements in der Armlehne der Fahrertür kann der Laderaum ver- oder entriegelt werden, ungeachtet des Verriegelungszustands der Kabine. Der neue Jumper ist serienmäßig mit Superverriegelung ausgestattet, sowie einer externen Anzeige für den Verriegelungszustand des Wagens (rote LED Leuchte) und einer elektronischen Wegfahrsperre mit Transponder. Auf Wunsch ist auch ein Diebstahlwarnsystem mit Peripherieüberwachung und Abschleppschutz verfügbar. Und um die Identifizierung eines gestohlenen Fahrzeugs zu erleichtern, wird die Fahrgestellnummer auch am unteren Rand der Windschutzscheibe angegeben. Auf Wunsch kann der Jumper mit automatischer Einschaltung der Scheinwerfer und der Scheibenwischer ausgestattet werden. Dank dieser Weiterentwicklung seiner Karosseriestruktur und seiner Systeme für den Schutz der Insassen und der Ladung können die Benutzer des neuen Jumper ihrer Arbeit mit aller Ruhe und größter Effizienz nachgehen. Ausrüstungen, die den Unterschied machen Je nach Version bietet der neue Jumper bestimmte Ausrüstungen an, die in seiner Kategorie bisher nicht verfügbar waren. Es gibt ein Ausstattungsniveau für die Nutzfahrzeuge und zwei für die Personentransporter. Generell unterstützt die Ausstattung des Wagens den Fahrer, gibt ihm mehr Kontrolle über sein Fahrzeug und verbessert den Fahrkomfort. Als Wunschausstattung stehen dem Fahrer ein Geschwindigkeitsbegrenzer, eine elektronische Einparkhilfe mit Abstandssensoren am Heck und eine Farb-Videokamera am Heck zur Verfügung, deren Bilder auf den mittleren Rückspiegel übertragen werden. Um in aller Sicherheit manövrieren zu können, wird diese Kamera bei Einlegen des Rückwärtsgangs sowie bei niedriger Geschwindigkeit entsprechend dem Fahrverhalten des Fahrers eingeschaltet. Auch der Temperaturkomfort des neuen Jumpers ist gezielt optimiert worden, insbesondere im Hinblick auf bestimmte Fahrsituationen. Ventilation und Heizung erfolgen über zahlreiche verstellbare Luftausströmer, die in der Mitte und an den Seiten angeordnet sind. Sämtliche Funktionen lassen sich intuitiv mit Hilfe von zwei Bedienelementen auf dem Armaturenbrett regeln. Gegenüber dem Vorgängermodell wurden insbesondere die Luftumwälzung und -verteilung verbessert; hinzu kommen die genaue Temperaturregelung und der geräuscharme Betrieb. Die Klimaanlage wird in zwei Versionen angeboten – einer mit manueller Regelung und einer voll automatischen Version für noch mehr Komfort und Benutzerfreundlichkeit. Der Jumper wird auch mit einer kompletten Audio/Telematik-Ausstattung angeboten, die ihn in der Ära des kommunizierenden Nutzfahrzeugs positioniert. Verfügbar sind ein CD-Player in der Fassade (mit oder ohne MP3), eine Bluetooth Telefon-Vorrüstung sowie eine Telefon-Vorrüstung mit Navigationssystem und Bluetooth-Flottenmanagement. Zusätzlich zu dieser bereits sehr reichhaltigen Ausstattung bietet der Jumper auch modernes Zubehör an. Verfügbar sind unter andrem:
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