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Daimler und Energieversorger Enel starten Pilotprojekt "e-mobility Italy"Ziel des Pilotprojektes ist es, sowohl die Fahrzeugtechnik als auch eine intelligente Infrastruktur weiter zu entwickeln sowie offene Standards zu etablieren. Dem Thema Infrastruktur kommt in Italien eine ganz besondere Bedeutung zu, da der größte Teil der Fahrzeuge dort auf öffentlichen Straßen abgestellt wird. Nach "e-mobility Berlin" initiiert Daimler damit das nächste groß angelegte Projekt für urbane Elektromobilität. Weitere Projekte in Europa und den USA sind derzeit in Vorbereitung. Darüber hinaus führt Daimler Gespräche mit zahlreichen Unternehmen zur Förderung einer Wasserstoff-Infrastruktur. Denn neben batterieelektrischen Fahrzeugen bieten Brennstoffzellenfahrzeuge aus Sicht des Unternehmens das größte Potenzial für elektrisches und emissionsfreies Fahren auch auf längeren Distanzen. Großprojekte mit "grünem Strom" in Berlin… Zusammen mit der RWE AG hat Daimler "e-mobility Berlin" – eines der weltweit größten Projekte zur Erprobung von batteriebetriebenen Fahrzeugen – ins Leben gerufen. Ab Ende 2009 wird in Berlin eine Flotte von mehr als 100 Elektrofahrzeugen der Marken smart und Mercedes-Benz zum Einsatz kommen. An den insgesamt 500 Ladestationen von RWE sollen die Fahrzeuge im gesamten Stadtgebiet mit grünem Strom versorgt werden. …und 100 smarts in London Im Juli 2007 startete die Daimler AG ein Projekt in London, bei dem 100 smart fortwo electric drive im Fuhrpark ausgewählter Kunden unterwegs sind. Dabei bewährt sich das umweltfreundliche Antriebskonzept für die Stadt jeden Tag aufs Neue. Besonderer Vorteil in der britischen Metropole: statt der üblicherweise fälligen 8 britischen Pfund pro Tag (Congestion Charge) fährt der smart fortwo electric drive völlig gebührenfrei in die City. Forschungskooperation für schnellere Marktreife Mit dem Ziel die Marktreife von Elektro- und Hybridfahrzeugen deutlich zu beschleunigen, starten die Daimler AG und das Karlsruher Institut für Technologie die Forschungskooperation "Projekthaus e-drive" auf dem Gebiet der Elektroantriebe. Durch die erstmalige Bündelung der Bereiche Leistungselektronik, Steuerungs- und Regelungstechnik sowie elektrische Energiespeicher und Elektromaschinen unter einem Dach im "Projekthaus e-drive" werden wertvolle Synergien generiert, um die Forschungsaktivitäten zur nachhaltigen Mobilität effizient voranzutreiben. Brennstoffzelle als Vorreiter der Elektromobilität Bereits seit 1994 erforscht Daimler den Einsatz der Brennstoffzellentechnologie im Automobil und verfügt damit über das umfangreichste Know-how auf dem Gebiet der Elektroantriebe. Die Flotte von rund 100 Brennstoffzellenfahrzeugen hat bis heute insgesamt 4 Millionen km emissionsfrei zurückgelegt. Und ab 2010 wird das Unternehmen mit der Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL das erste Brennstoffzellenfahrzeug in Kleinserie produzieren. Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung oder ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum in wichtigen Wirtschaftsregionen, insbesondere in Europa oder Nordamerika, die Auswirkungen der Subprime-Krise, die zu einer schwächeren Nachfrage unserer Produkte insbesondere im US-amerikanischen, aber auch im europäischen Markt führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen bei der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die Geschäftsaussichten von Daimler Trucks, die von einer länger als erwartet andauernden Nachfrageschwäche auf den US-amerikanischen und japanischen Nutzfahrzeugmärkten betroffen sein könnten, die effiziente Umsetzung von Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen, die Geschäftsaussichten von Chrysler, an der wir eine Beteiligung halten, einschließlich der Fähigkeit ihre Restrukturierungspläne erfolgreich umzusetzen, die Geschäftsaussichten der EADS, an der wir eine Beteiligung halten, einschließlich der Auswirkungen zukünftiger Lieferverzögerungen und Lieferungsreduzierungen bei Flugzeugen, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsen-aufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. |
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