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Daimler startet COVID-19-Impfungen für BeschäftigteDaimler hat die COVID-19-Impfungen für Beschäftigte in Deutschland gestartet. Das medizinische Fachpersonal mit mehr als 70 Werksärzten und mehr als 200 medizinischen Fachangestellten ist gut vorbereitet und kann mit der offiziellen Zuteilung des Impfstoffs ab sofort die Beschäftigten an den deutschen Standorten impfen. Konzerneigene ImpfzentrenIn den konzerneigenen Impfzentren gibt es je nach Standortgröße unterschiedlich viele Impfstraßen, in denen im Fünfminutentakt die Beschäftigten aufgeklärt und gegen das Corona-Virus immunisiert werden können. An den Standorten können so täglich mehrere Hundert Beschäftigte geimpft werden, deutschlandweit sind bei entsprechender Impfstoffverfügbarkeit mehr als 3.000 Impfungen täglich möglich. Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor der Daimler AG: „Wir sind froh, dass unser medizinisches Fachpersonal nun mit den Impfungen loslegen kann. Die Impfung ist der wichtigste Baustein, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Wir möchten jetzt möglichst schnell vielen Kolleginnen und Kollegen ein Impfangebot machen und hoffen auf eine stabile Impfstoffversorgung. Jede Impfung zählt, denn sie schützt einen selbst und andere.“ Impfungen am Standort der MitarbeiterEine intensive Vorbereitungsphase und eine deutschlandweite Registrierungskampagne ermöglichen es, dass Daimler sofort mit den Impfungen loslegen kann: So konnten sich die Beschäftigten für eine Impfung durch den Werksärztlichen Dienst über eine Online-Plattform registrieren. Basierend darauf erfolgte die Bedarfsplanung und die Terminvergabe für die einzelnen Impfzentren. Die Impfungen sind freiwillig und werden an dem Standort durchgeführt, an dem der Mitarbeiter beschäftigt ist. Das Impfen stellt den wichtigsten Baustein in der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie dar. Zudem setzt das Unternehmen auf umfangreiche Maßnahmen zum Infektionsschutz und eine umfassende Teststrategie. Seit Frühjahr 2020 arbeiten die Mitarbeiter wo immer möglich mobil von zu Hause, um das Infektionsrisiko einzugrenzen. Beschäftigte, die ihre Tätigkeiten nicht mobil erledigen können, bekommen zwei Selbsttests pro Woche kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Selbsttests werden auf freiwilliger Basis zu Hause durchgeführt, um mögliche Ansteckungen frühzeitig zu unterbinden. Digitalisierter, internationaler MeldeprozessEin digitalisierter, internationaler Meldeprozess ermöglicht es dem Unternehmen zudem sehr schnell und systematisch alle COVID-19-Fälle innerhalb der Belegschaft zu erfassen und die Nachverfolgung möglicher Kontaktpersonen durch den Werksärztlichen Dienst sicherzustellen. Daimler setzt zudem Corona-Schnelltests durch medizinisches Fachpersonal anlassbezogen und gezielt ein, wenn unklare Infektionsherde auftreten. Ein wirksames Mittel, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. |
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