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Crossover-Studie KIA Kue auf der NAIAS 2007"Mit Fahrzeugen, die Qualität, Sicherheit und ein außergewöhnliches Preis-Leistungsverhältnis bieten, hat KIA in den vergangenen Jahren bei seinen Kunden den Ruf einer vertrauenswürdigen und seriösen Marke erworben", sagte Len Hunt, Executive Vice President und COO von KIA MOTORS America. "Der KIA Kue verkörpert nun die nächste Phase unserer Markenentwicklung, und er wird unsere Kunden durch sein herausragendes Design mit Stolz und Leidenschaft erfüllen." Der 4,72 Meter lange KIA Kue stellt einen ganz eigenen Ansatz im Segment der Crossover Utility Vehicles dar und markiert vor allem hinsichtlich der Performance einen neuen Level in der CUV-Klasse. Der Kue ist in erster Linie auf den Fahrer zugeschnitten: Er verfügt über das Potenzial und die Charakteristik eines SUV, bei der Entwicklung standen aber nicht Aspekte wie Raumangebot und Variabilität im Vordergrund, sondern das Fahrerlebnis, onroad wie offroad. Die Crossover-Studie hat eine selbsttragende Karosserie, steht auf 22-Zoll-Rädern und verfügt über einen Radstand von 2,90 Meter. Es handelt sich zwar um ein reines Konzeptfahrzeug - dennoch zeigt der Kue, in welche Richtung sich das KIA-Styling entwickeln wird. "Gutes Design darf nicht gewollt wirken", erklärt Tom Kearns, Chefdesigner von KIA MOTORS America. "Die künftige Richtung des KIA-Designs wird sich an die ‚Weniger ist mehr´-Philosphie halten, aber dennoch durch den Mut und das klare Bekenntnis zum eigenen Profil geprägt sein." Der KIA Kue hat ein sehr kraftvolles Erscheinungsbild, wozu auch die weit in den Fahrzeugecken platzierten Räder und die straff über das Chassis gespannte Außenhaut beitragen. Die muskulös ausgestellten Radhäuser stehen in spannendem Kontrast zu den abgeschrägten Formen, die viele Bereiche der Karosserie prägen. Die weit in die Seite gezogenen Scheinwerfer sind optisch mit dem Kühlergrill verbunden und prägen so die klare, aber zugleich aggressive Frontpartie. Das Seitenfenster zieht sich fast bis zur Rücklichteinheit, zwei mittig angeschlagene Glasklappen über dem Heck bilden den Zugang zum Gepäckraum. Die Seitentür - durch eine Taillierung über dem Seitenschweller markant geprägt - ist als vorn angeschlagene Flügeltür ausgelegt und gewährt einen mühelosen Zutritt zum Innenraum. Innen wird die klare, athletische Linie mit Schlichtheit und Understatement fortgesetzt. Der Viersitzer mit individuell maßgefertigten Schalensitzen ist ein Fahrzeug, in dem sich sowohl der Fahrer als auch die Passagiere wohlfühlen. Das zentrale Element für die Funktionalität ist ein Hightech-Interface: eine Bedienoberfläche, die sich sowohl auf den Fahrer als auch auf den Beifahrer ausrichten lässt. Die Bedienung etlicher Systeme - inklusive Audio- und Klimaanlage - erfolgt von hier aus per Touchpad und Motion-Sensing-Steuerung. Das gesamte Touchpad-Set-Up ist unterschiedlich programmierbar, so dass dieselbe Oberfläche bei einem Fahrer das Stereosystem aktiviert und bei einem anderen zur Temperatureinstellung dient. Den Fondpassagieren steht ein separates Interface zur Verfügung. Die zukunftsweisende Funktionalität des Interieurs zeigt sich auch in den hochwertigen Oberflächen und Sitzbezügen sowie einer modernen Farbpalette. Sorgfältig ausgewählte Materialien und Gewebe sind entscheidende Elemente im Interieur-Design des KIA Kue. Sie geben dem Innenraum eine hohe Wertanmutung und lassen ihn gleichermaßen modern und einladend wirken. Statt des bei vielen Konzeptfahrzeugen üblichen hellen Interieurs wurden hier dunklere Töne - mit Highlights - gewählt. Insgesamt wurde im Innenraum des KIA Kue größter Wert auf Komfort und Bedienfreundlichkeit gelegt. Die jüngste KIA-Studie sieht nicht nur dynamisch aus, sie lässt sich auch äußerst sportlich bewegen. Dafür sorgt ein 400 PS starker 4,6-Liter-Benziner mit acht Zylindern, Kompressor-Aufladung und dem beachtlichen Drehmoment von 542 Nm. Der KIA Kue ist ein echtes Hochleistungsfahrzeug. Und damit der Fahrer dessen Kraft in jeder Situation voll zur Entfaltung bringen kann, ist es mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet, der onroad wie offroad jederzeit berechenbare Fahreigenschaften bietet. Das Design-Team von KIA MOTORS America hat die Studie als einen Ausdruck der globalen Designsprache von KIA entwickelt - im Kue spiegelt sich die Marke KIA und deren Leidenschaft wider. Auf der Pressekonferenz anlässlich der Weltpremiere des KIA Kue in Detroit gab auch Peter Schreyer sein öffentliches Nordamerika-Debüt als Chief Design Officer von KIA MOTORS. In dieser Funktion ist der ehemalige Kreativchef von Audi und VW seit dem 01. September 2006 weltweit für das Design der Marke KIA verantwortlich. |
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