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Continental-Studie eines Cockpits der Zukunft auf der CeBIT VISION 2008Der Fahrerarbeitsplatz der Zukunft als Studie Im Fahrerarbeitsplatz der Zukunft muss der Automobilzulieferer die Anforderungen an eine verkehrsgerechte Priorisierung und komfortorientierte Aufbereitung der vielfältigen verfügbaren Informationen und Verbindungsmöglichkeiten erfüllen. In der aktuellen Cockpitstudie erhält der Fahrer über 2 Monitore im Cockpit und einem virtuell über der Motorhaube schwebenden Head-up-Display alle von ihm gewünschten Informationen geliefert. Andererseits lassen sich die Systeme sowohl per Sprache als auch über ergonomische Tasten, berührungsempfindliche Oberflächen und einen zentralen Bedienknopf – dem haptischen Drehsteller – bedienen. Vernetzen lässt sich das Cockpit mit mobilen Geräten wie MP3-Playern, USB-Speichern oder Handys. Bei Bedarf lässt sich per Tastendruck der Kontakt mit einem Conciergeservice, einer Werkstatt oder auch mit einer Rettungsleitstelle aufnehmen. Da im Autoalltag stark variierende Temperaturen und ständige Erschütterungen vorherrschen, werden die im Hintergrund arbeitenden Computer speziell für diesen Einsatzzweck entwickelt. Elemente aus der Studie sind entweder bereits heute in einigen Fahrzeugen bereits in Serie oder werden in den nächsten Jahren in neue Serienfahrzeuge integriert. Dabei achtet Continental gerade im Bereich der Unterhaltungselektronik darauf, dass auch neue Technologietrends zukünftig noch schneller auch in bereits ausgelieferte Fahrzeuge integriert werden können. Schließlich sind die Entwicklungszyklen beispielsweise in der Unterhaltungselektronik um ein vielfaches kürzer als in der Automobilbranche, in der für eine neue Fahrzeuggenerationen teilsweise sechs bis sieben Jahre lang entwickelt wird. |
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