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Continental Automotive Systems auf dem Genfer Autosalon 2007Telematik: schnelle Integration und komfortable Bedienung tragbarer Endgeräte Telematiksysteme der nächsten Generation von Continental Automotive Systems eröffnen dem Autofahrer bald neue Freiheiten am Steuer. Egal welches tragbare Endgerät er per Bluetooth oder USB-Verbindung mit dem Fahrzeug verbindet: Er kann es per Sprachbefehl oder mittels der Bedienelemente in Lenkrad oder Armaturenbrett steuern. Darüber hinaus laden die neuen Telematiksysteme Adressbücher aus dem Mobiltelefon drahtlos ins Auto, lesen eingehende Kurzmitteilungen vor und unterstützen personalisierte Klingeltöne und gespeicherte Kurzwahlnummern. Ein optional integriertes Telefonmodul ermöglicht den Internetzugang sowie Service- und Assistenzfunktionen bis hin zum automatischen Notruf eCall. Die in Entwicklung befindlichen Next Generation-Telematik-Lösungen von Continental Automotive Systems werden sich per Software-Update an künftige Standards für drahtlose Technologien anpassen lassen. Hybrid: Komponenten-Baukasten für Leistungen von 6 bis 150 kW und mehr Ein Continental Automotive Systems Baukastensystem für Hybridantriebssysteme ermöglicht es der Automobilindustrie, Hybridfahrzeuge unterschiedlicher Größe und Leistung schnell und zu attraktiven Kosten in den Markt zu bringen. Das Komponenten-Konzept besteht aus standardisierten, flexibel kombinierbaren Bauteilen für Leistungen zwischen 6 und über 150 kW. Es eignet sich auch für Elektroantriebe in Plugin Hybrid, Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen. Das spezielle Baukastensystem der Leistungselektronik basiert auf der jahrelangen Erfahrung des Unternehmens als Serienlieferant. Mit dem strategischen Kooperationspartner ZF Friedrichshafen AG kann Continental Automotive Systems aus einer Hand komplette Hybridantriebssysteme für Verbrauchseinsparungen von 25% und mehr bei verbesserter Fahrdynamik anbieten. Fahrerassistenz: LDW mit haptischer Rückmeldung, Sensorverbund für Vollbremsung Noch in diesem Jahr wird ein kamerabasierter Spurhalteassistent (LDW, Lane Departure Warning) in Serie gehen, der den Fahrer mit haptischer Rückmeldung vor dem ungewollten Verlassen der Fahrspur warnt. Im kommenden Jahr wird ein kostengünstiges Assistenzsystem in einem Serie-Pkw eingesetzt werden, das das vordere Fahrzeugumfeld analysieren und Auffahrunfälle bei niedriger Geschwindigkeit durch autonome Teilbremsung vermeiden wird. In etwa zwei Jahren gehen eine neue ACC-Evolutionsstufe mit optimierten Systemeingriffen und eine neue Kamera-Generation in Serie. Diese Kamera kann Daten für intelligente Lichtsysteme liefern, Spurhalteassistenten unterstützen und sogar Verkehrsschilder erkennen. Darüber hinaus treibt Continental Automotive Systems im Rahmen eines Serienentwicklungsauftrages die Koppelung von Radar- und Kamerasensoren voran. Diese Technologie erlaubt die sichere Identifikation von unfällträchtigen Situationen und die Unfallvermeidung durch eine automatische Vollbremsung. |
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