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Bundesministerin Renate Schmidt besucht FordIm Rahmen der "Diversity & WorkLife"-Woche diskutierte Renate Schmidt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ford "Elternnetzwerks", der Mitarbeitergruppe "Arbeiten und Pflegen", sowie mit Rainer Ludwig, Vorstand Personal- und Sozialwesen, und Hans Jablonski, Diversity Manager, Ford-Werke AG über das Engagement von Ford für familienfreundliche Maßnahmen. Die "Diversity & WorkLife"-Woche bei Ford in Köln findet in diesem Jahr vom 13. bis zum 17. September 2004 statt und bietet in zahlreichen Workshops, Vorträgen von Experten oder Ford-Beschäftigten Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch unter anderem für eine gelungene Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ministerin Renate Schmidt: "Familienfreundlichkeit steigert nicht nur die Arbeitszufriedenheit und Motivation in einem Unternehmen. Sie bringt auch Gewinn. Die Ford-Werke AG hat den betriebswirtschaftlichen Nutzen von familienfreundlichen Maßnahmen erkannt und engagiert sich in beispielhafter Weise dafür, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Spagat zwischen Familie und Berufsalltag zu erleichtern." Rainer Ludwig, Vorstand Personal- und Sozialwesen: "Ford bietet elterngerechte Arbeitszeiten und eine verlässliche Kinderbetreuung. Mit unserer Kindertagesstätte 'Ford Pänz' wird im Bedarfsfall eine Versorgung in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes sichergestellt. Zusammen mit Teilzeit- und Job-Sharing-Angeboten, die auch für Führungspositionen gelten, schaffen wir jetzt schon bessere Bedingungen für das Familien- und Arbeitsleben. So haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre persönlichen Lebensumstände mit ihren beruflichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen." |
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