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Bundesfahrradtunier 2005"Es geht darum, schon früh das Bewusstsein der jungen Verkehrsteilnehmer für die Risiken des Straßenverkehrs zu schärfen. Die fahrpraktischen Übungen unserer Fahrradturniere fördern dieses Bewusstsein ganz maßgeblich", so Dr. Erhard Oehm, ADAC-Vizepräsident für Verkehr. Auch die Deutsche Post AG, bereits zum achten Mal Mitveranstalter der Turnierserie, sieht sich als einer der größten Fahrzeughalter in Deutschland in besonderer Verantwortung. "Täglich sind tausende von Briefträgern unterwegs, um schnell und zuverlässig unsere Kunden zu beliefern. So haben wir eine geradezu selbstverständliche Nähe zu den Themen Straßenverkehr und Fahrrad entwickelt", so Gerold Beck, Leiter der Pressestelle der Deutschen Post in München. Junge Radfahrer sind sehr häufig den besonderen Anforderungen des Straßenverkehrs nicht gewachsen. So verunglückten allein im vergangenen Jahr 13.241 Kinder unter 15 Jahren mit ihrem Fahrrad. Die Fahrradturniere von ADAC und Deutscher Post setzen an den typischsten Gefahrensituationen an: So lernen die jungen Radler beispielsweise richtiges und sicheres Bremsen, Abbiegen und Spurwechsel. Bestandteil des Bundesfinales ist darüber hinaus eine Fahrradkontrolle, bei der die Zweiräder auf Mängel überprüft werden. Ausgerichtet werden die Turniere von den ADAC-Ortsclubs sowie von interessierten Schulen. Tatkräftige Unterstützung leisten dabei die 18 ADAC-Regionalclubs, die den Schulen Parcours-Elemente und Informationsmaterial kostenlos zur Verfügung stellen. |
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