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BMW unterstützt Gewerkschaft der Polizei mit Motorrädern zur Fussball WMFür diesen Zweck übergab BMW Motorrad am vergangenen Samstag 24 Serien-Maschinen des Typs BMW R 1200 GS und F 650 GS an die Gewerkschaft der Polizei. Die Auslieferung der Motorräder erfolgte an der BMW Niederlassung in München-Fröttmaning, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Allianz-Arena. Nach den Worten von Jörg Radek vom GdP Bundesvorstand stellt die Fußball WM "höchste Anforderungen an das Durchhaltevermögen der Einsatzbeamten". Da sich unkalkulierbare Lücken in der Versorgung vor Ort auftun können, springt die GdP mit ihrer "mobilen Eingreiftruppe" auf BMW Motorrädern hier im Bedarfsfall ein, um die Dienst tuenden Beamten jederzeit und auf schnellstem Wege zu versorgen. In den Koffern und Topcases der Motorräder sind beispielsweise frische Getränke und Snacks verstaut. Aufgrund der Wendigkeit der Motorräder können die Betreuer rasch an jeden Einsatzort in und um die Fußballstadien fahren, ohne die Einsätze zu behindern. Vorgesehen sind Zweierteams in jedem Austragungsort der Fußball WM. "Wir freuen uns sehr darüber, dass das Unternehmen BMW unser Betreuungskonzept zur Fußball-WM in Deutschland so tatkräftig unterstützt", sagte der Organisationssekretär des GdP-Bundesvorstandes, Dietmar Michael, bei der Übergabe der Motorräder durch den Gebietsleiter BMW Motorrad Direktvertrieb, Jürgen Littek. Das Jahr der Fußball WM ist Boomzeit, das spürte auch das Berliner BMW Motorradwerk. Einige Bundesländer, allen voran Rheinland-Pfalz, drängten darauf, dass die für dieses Jahr regulär bestellten Polizeimotorräder vom Typ R 1200 RT vorzeitig, noch vor Beginn der Spiele, ausgeliefert werden. Insgesamt wurden in der vorigen Woche 41 Maschinen an dieses Bundesland übergeben. Diese Motorräder verstärken für die Dauer der Fußball WM zunächst den Fuhrpark der Polizei, bevor sie danach die alten, dann ausgemusterten Maschinen ersetzen. Auch Thüringen erhielt bereits die brandneue Behördenversion der zivilen R 1200 RT, danach folgt Hamburg. Insgesamt werden es zwischen 310 und 320 neue Motorräder sein, die BMW dieses Jahr in Deutschland an die Behörden ausliefern wird. "Das ist der höchste Wert der letzen 10 Jahre", freut sich Jürgen Littek. BMW Motorrad verkaufte in den letzten Jahren pro Jahr zwischen 3.000 und 4.000 Motorräder in der so genannten Behördenausführung in über 140 Länder der Welt. BMW ist der einzige Motorradhersteller mit einem maßgeschneiderten Ausstattungsprogramm für die Anforderungen im Staatsdienst. Auch individuelle Sonderwünsche einzelner Abnehmer werden erfüllt. Alle Behördenmotorräder laufen regulär über das Montageband im Berliner Werk. Der hohe Standard in der Serienfertigung und der integrierte Fertigungsprozess sichern höchstes Qualitätsniveau auch bei der Spezialausrüstung. Die Behördenversion der zivilen R 1200 RT ist das derzeitige Spitzenmodell der Angebotspalette und ausgestattet mit ABS sowie mit der hochmodernen Technologie der aktuellen Boxergeneration. Sie überzeugte bei ihrer Vorstellung Ende 2005 auf der Fachmesse "Milipol" in Paris die weltweiten Facheinkäufer und Behördenvertreter auf Anhieb. |
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