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BMW setzt auf Keramikglühkerzen von BorgWarner BERU Systems"Selbstzünder der neuesten Generation sind technisch in der Lage, den Trade-Off zwischen Verbrauch und Rohemissionen bewältigen zu können. Die niedrigen Verdichtungsverhältnisse in diesen Aggregaten erfordern allerdings Glühkerzen, die problemlos Maximaltemperaturen von bis zu 1.250 Grad Celsius erreichen und zur Unterstützung verschiedener optimierter Brennverfahren bedeutend länger und heißer glühen können", erklärt Dr. Olaf Toedter, Leiter Entwicklung bei BorgWarner BERU Systems. "Das rotationssymmetrisch aufgebaute Heizelement der Glühkerzen von BorgWarner BERU Systems besteht aus einer elektrisch leitfähigen Vollkeramik und glüht ausschließlich an der Spitze. Und dort auch nur an der Oberfläche des Keramik-Pins. Aus diesem Grund heizen sich die Glühkerzen sehr schnell auf." BERU Keramikglühkerzen: innovative Prozesse in der Fertigung Die Formgebung des Heizstabs erfolgt in einem so genannten Co- Extrusionsprozess. "Dieses aus der Kunststoffverarbeitung bekannte Standardverfahren ist einer der Kernprozesse unserer Keramikkerzenproduktion, der sich für die Herstellung des keramischen Kabels hervorragend eignet. In ihm stecken sehr viel Erfahrung und Know-how von BorgWarner BERU Systems", erklärt Toedter. |
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