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BMW Motorsport Programm - KW 26/2018Blancpain GT Series Asia: Erster Sieg für BMW M4 GT4Sieg-Premiere auf heimischem Boden: Takayuki Kinoshita und Sunako Jukuchou (JPN) haben am dritten Rennwochenende der Blancpain GT Series Asia ihren ersten Sieg gefeiert. Bei ihrem Heimrennen auf dem „Suzuka International Circuit“ (JPN) siegten die beiden Piloten vom BMW Team Studie im Samstagsrennen im #81 BMW M4 GT4. „In Suzuka zu gewinnen, ist für das Team überwältigend“, sagte Kinoshita. „Wir waren schon so oft nah dran, aber es hat nie gereicht. Abgesehen davon war es auch ein großartiges Rennen. Ich habe den Zweikampf mit Ryuichirou [Ohtsuka], der ein wirklich guter Fahrer ist, sehr genossen. Vor allem zu Beginn des Rennens hatten wir eine Menge Spaß, als wir einige GT3-Fahrzeuge überholen konnten.“ Ken Urata (JPN) und Max Chen (TPE) machten den Tag perfekt: Im #82 BMW M4 GT4 bescherte das Duo dem BMW Team Studie mit Rang drei einen weiteren Podestplatz. Im zweiten Rennen am Sonntag landeten Kinoshita/Jukuchou auf Rang vier, Urata/Chen sahen die Zielflagge auf dem sechsten Platz. Durch dieses erfolgreiche Wochenende in Suzuka hat das BMW Team Studie zur Halbzeit der Saison auch die Gesamtführung in der Team-Meisterschaft übernommen. Mit insgesamt 136 Punkten reist das Team nach Fuji (JPN), wo vom 21. bis 22. Juli das vierte Rennwochenende auf dem Programm steht. CTSCC: Nächster Podesterfolg für BMW M4 GT4Der BMW M4 GT4 eilt in der IMSA Continental Tire SportsCar Challenge (CTSCC) weiter von Erfolg zu Erfolg. Tyler Cooke und James Clay (beide USA) vom Team BimmerWorld Racing sicherten sich nach vier Stunden auf dem „Watkins Glen International Circuit“ (USA) den zweiten Platz im #82 BMW M4 GT4 und belohnten sich damit für eine großartige Aufholjagd, nachdem sie von Startplatz acht ins Rennen gegangen waren. Für den BMW M4 GT4 geht die Erfolgsserie in Übersee somit weiter: Auch im vierten Saisonlauf der CTSCC verbuchte das Kundenfahrzeug einen Podestplatz. Das starke Ergebnis rundeten Greg Liefooghe und Ari Balogh (beide USA) vom Team Stephen Cameron Racing ab, die im #19 BMW M4 GT4 die Ziellinie als Sechste überquerten. Auch in der ST-Klasse gab es aus Sicht des Teams von BimmerWorld Racing allen Grund zum Feiern: Im #81 BMW 328i sicherten sich Nick Galante und Devin Jones (beide USA) ebenfalls den zweiten Platz. Das fünfte Rennen der CTSCC findet bereits in der kommenden Woche im „Canadian Tire Motorsport Park“ (CAN) statt. Japanese Super GT Championship: ARTA in Buriram im PechPech für das Autobacs Racing Team Aguri (ARTA) beim vierten Saisonlauf der Japanese Super GT Championship. Shinichi Takagi (JPN) und Sean Walkinshaw (GBR) mussten sich im #55 BMW M6 GT3 auf dem „Chang International Circuit“ in Buriram (THA) mit dem elften Platz in der GT300-Klasse begnügen. Nach Platz drei im Qualifying hatte alles danach ausgesehen, als könne das Duo wie bereits beim zweiten Saisonlauf in Fuji (JPN) ein Wort um den Sieg mitreden. Im Rennen hingegen war das Glück nicht auf der Seite von ARTA. Nach einer unglücklichen Berührung mit einem anderen Fahrzeug verlor der BMW M6 GT3 viel Zeit wegen eines Reifenschadens und konnte somit nicht mehr ins Rennen um einen Podestplatz eingreifen. Das fünfte Rennwochenende der Japanese Super GT Championship findet am 4. und 5. August in Fuji (JPN) statt. BMW Group Classic: Faszinierende Fahrzeuge bei der Legends ParadeAm Sonntag kam es auf dem Red Bull Ring in Spielberg (AUT) einmal mehr zu einem Auftritt historischer Rennsport-Fahrzeuge und prominenter Piloten. Unmittelbar vor dem Rennen um den „Großen Preis von Österreich“ ließen elf Tourenwagen-Klassiker der 1970er- und 1980er-Jahre für das Publikum die Glanzzeit der Deutschen Rennsport Meisterschaft (DRM) aufleben. Die BMW Group Classic war mit zwei außergewöhnlichen Fahrzeugen aus ihrer Sammlung bei der diesjährigen Legends Parade vertreten. Präsentiert wurden ein Exemplar des vor 40 Jahren vorgestellten Mittelmotor-Sportwagens BMW M1 und ein BMW 3.0 CSL, der als erfolgreicher Tourenwagen den sportlichen Ruhm der vor 50 Jahren eingeführten großen Coupé-Baureihe der Marke begründete. Insgesamt sechs Titel wurden in der Tourenwagen-Europameisterschaft mit dem BMW 3.0 CSL gewonnen, der erste gleich im Debütjahr 1973. Europameister wurde damals der Niederländer Toine Hezemans, der bei der diesjährigen Legends Parade erneut hinter dem Lenkrad des BMW 3.0 CSL Platz nahm. Der BMW M1 aus der Sammlung der BMW Group Classic wurde vom ehemaligen Formel-1-Piloten Christian Danner (GER) gesteuert. Danner war im Laufe seiner Karriere auch im Tourenwagensport erfolgreich und gehört zudem zu jenen Fahrern, die den BMW M1 bereits in der Procar-Serie kennenlernten. Außerdem waren im Aufgebot der einstigen DRM-Rennfahrzeuge drei weitere BMW aus privatem Besitz vertreten, darunter ein BMW 3.6 CSL Alpina, mit dem der dreimalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda (AUT) an den Start ging. Arlberg Classic Car Rally: Eng im BMW 503 Coupé unterwegsBMW Werksfahrer Philipp Eng (AUT) hat die Pause zwischen den beiden DTM-Rennen auf dem Norisring (GER) und in Zandvoort (NED) genutzt, um im BMW 503 Coupé aus dem Jahr 1959 gemeinsam mit Beifahrer Christian Morawa (AUT) bei der Arlberg Classic Car Rally (AUT) an den Start zu gehen. nsgesamt 17 Wertungsprüfungen führten die Teilnehmer in ihren Oldtimern durch die Kulisse der Vorarlberger Alpen. Unter anderem ging es über das 1.894 Meter hohe Hantennjoch, entlang am „Blauen Inn“ bis ins Appenzeller Land (SUI). Start-und Zielpunkt eines jeden Tages war die Gemeinde Lech (AUT). Nach dem Abstecher in den Rallye-Sport geht es für Eng in zwei Wochen weiter. Dann stehen in Zandvoort die DTM-Saisonrennen neun und zehn auf dem Programm. Als drittbester BMW Pilot belegt der DTM-Rookie mit aktuell 53 Zählern den siebten Platz in der Gesamtwertung. |
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