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BMW Motorsport Programm - KW 05/201712h Bathurst: Schwieriges Rennen für BMW M6 GT3 TeamsBeim traditionsreichen 12-Stunden-Rennen von Bathurst (AUS) präsentierten sich insgesamt vier BMW M6 GT3 den begeisterten australischen Fans am "Mount Panorama". Nur einer von ihnen, das Fahrzeug mit der Startnummer 60, sah nach 281 Runden auch die Zielflagge. DTM-Champion Marco Wittmann (GER), Steve Richards (AUS) und Mark Winterbottom (AUS) hatten im Qualifying den dritten Startplatz erreicht, fielen jedoch im Rennverlauf mit technischen Problemen zurück und kamen nicht über den 14. Rang hinaus. Dennoch konnte das BMW Team SRM phasenweise mit guten Rundenzeiten auf dem anspruchsvollen Kurs überzeugen. Das zweite Auto vom BMW Team SRM, gefahren von Timo Glock (GER), Mark Skaife (AUS), Russell Ingall (AUS) und Tony Longhurst (AUS) schied nach einem Unfall ebenso aus wie die Nummer 90 vom Team MARC Cars Australia, das vom zweiten Startrang ins Rennen gegangen war. Der BMW M6 GT3 mit der Nummer 99, eingesetzt von Walkenhorst Motorsport, konnte in Folge eines Unfalls im Qualifying nicht im Rennen antreten. Allgemein: BMW Werksfahrer auf Spritztour in Palm Springs610 PS, von 0 auf 100 km/h in 3,7 Sekunden: Dass nicht nur die Leistungsdaten des neuen BMW M760Li xDrive beeindruckend sind, sondern auch sein Fahrverhalten, davon konnten sich in den vergangenen beiden Wochen bereits 120 nationale und internationale Journalisten bei der Vorstellung des Fahrzeugs in Palm Springs, Kalifornien, überzeugen. Gemeinsam mit ihren Instruktoren und den BMW Werksfahrern Marco Wittmann, Martin Tomczyk (beide GER), Bruno Spengler (CAN) und Augusto Farfus (BRA), haben sie das neueste und exklusivste M Performance Automobil aus dem Hause BMW M auf Herz und Nieren geprüft. Neben Ausfahrten auf öffentlichen Straßen standen auch fahraktive Workshops auf dem Gelände des BMW Performance Center West in Thermal (USA) auf dem Programm. Das Performance Center war im Januar durch ein Prüfungs-Team der BMW und MINI Driving Experience in Deutschland zertifiziert worden und hatte das Qualitätssiegel "BMW Driving Experience, Official Partner of BMW M" erhalten. Dabei sorgte das neueste Modell bei Journalisten wie Rennfahrern von Beginn an für Begeisterung. "Ich bin schon viele BMW Modelle gefahren, aber mit einem BMW 7er unterwegs zu sein, war selbst für mich eine Premiere", sagte Wittmann. "Der Tag hier in Palm Springs gemeinsam mit den Journalisten hat großen Spaß gemacht. Das Drehmoment und die Beschleunigung des BMW M760Li xDrive sind wirklich beeindruckend. Auch die Quer- und Längsdynamik sowie das direkte Ansprechverhalten des Fahrzeugs haben mich überrascht." Gerade einmal 3,7 Sekunden braucht der BMW M760Li xDrive, um von 0 auf 100 km/h zu kommen. Damit ist er das am schnellsten beschleunigende BMW Serienautomobil aller Zeiten. "Das ist wirklich ein erstaunliches Fahrzeug", sagt Tomczyk. "Es trägt zu Recht das M im Namen. Der erste M Performance 7er fährt sich unglaublich agil und sportlich – auch auf der Rennstecke. Man merkt sofort, dass in diesem Fahrzeug das geballte Knowhow der M GmbH steckt." Bis Mittwoch hat das internationale Fachpublikum noch die Gelegenheit, sich von der Kombination aus Luxus und Performance des 610 PS starken BMW M760Li xDrive mit TwinPower Turbo Zwölfzylinder-Benzinmotor zu überzeugen. DTM: Bruno Spengler sorgt auf Eis und Schnee für jede Menge ActionGerade einmal vier Tage nach seinem Einsatz im BMW M6 GTLM Art Car bei den 24 Stunden von Daytona (USA) hat sich Bruno Spengler (CAN) erneut einer ganz besonderen Herausforderung gestellt: Dieses Mal wurde der Wettkampf nicht auf der Rennstrecke, sondern auf Eis und Schnee ausgetragen. Doch auch auf diesem Terrain fühlt sich der erklärte Biathlon-Fan Spengler ausgesprochen wohl. Bei der Winter Challenge der BMW Bank, Premium Partner von BMW Motorsport in der DTM, trat der Kanadier wie schon bei der Premiere des Events 2016 gegen Biathlon-Idol Fritz Fischer und Rodel-Legende Georg Hackl (beide GER) an, die insgesamt acht Medaillen bei Olympischen Spielen gewonnen haben und zwölf Mal Weltmeister wurden. Unterstützt wurden die Sport-Stars jeweils von einem Team aus Fans, die nach erfolgreicher Teilnahme an einem Gewinnspiel der BMW Bank zur Winter Challenge eingeladen wurden. In drei Disziplinen kämpften die Athleten um den Sieg. Der Startschuss fiel in Ruhpolding (GER) bei Fischer, wo die Teilnehmer im Biathloncamp alles gaben. Anschließend lud Hackl zur Fahrt durch die Eisarena am Königssee (GER) ein. Im ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum in Straßwalchen (AUT) forderte das Team von Bruno Spengler bei einer Driving Challenge die Kontrahenten auf, ihr fahrerisches Können unter Beweis zu stellen. Auch wenn der Ehrgeiz bei den Teilnehmern geweckt war, stand vor allem eines im Vordergrund der BMW Bank Winter Challenge: der Spaß. Und davon hatten Fans wie Sportler reichlich. In einem Punkt waren sich am Ende alle einig: So aufregend war Wintersport schon lange nicht mehr. |
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