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Autobatterie im Winter: Worauf es ankommtDie Lebensdauer einer Batterie hängt von der Beanspruchung ab. Aggregate, die im städtischen Verkehr für eher kleine Strecken zum Einsatz kommen, halten tendenziell kürzer. Wer nur längere Strecken mit dem Auto zurücklegt und auf energieintensive Zusatzfunktionen wie eine heizbare Heckscheibe, Sitzheizungen oder Gebläse verzichtet, senkt dagegen den Energiebedarf auf ein geringes Niveau – die Batterie hält vergleichsweise länger. Unabhängig davon empfiehlt die Deutsche Verkehrswacht e.V. (DVW), die Speicherkapazität nach spätestens vier Jahren zu überprüfen. Eine defekte Batterie kann nicht repariert und muss ausgetauscht werden. Springt jedoch der Motor im Winter trotz Wartung und Pflege nicht an, ist die Batterie höchstwahrscheinlich entladen. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn das Fahrzeug mehrere Wochen steht oder beim Verlassen des Autos vergessen wird, die Lichter auszuschalten. Eine Starthilfe spendet dann den notwendigen Strom. Erforderlich sind die beiden Startkabel und ein zweites, intaktes Fahrzeug. Die Starthilfe erfolgt in sechs Schritten:
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