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Autobahnkirchen verzeichnen steigende BesucherzahlenDie erste Autobahnkirche entstand bereits im Jahr 1958, an der A8 in der Nähe von Augsburg. Gebaut und in Stand gehalten werden die Gotteshäuser durch lokale und regionale Initiativen sowie durch Spenden. Die meist ökumenischen Häuser müssen für den Status der Autobahnkirche gewisse Kriterien erfüllen. Sie müssen direkt an eine Autobahnausfahrt oder eine Raststätte angebunden sein. Die Entfernung darf nicht mehr als einen Kilometer betragen. Geöffnet haben die Kirchen von 8 bis 20 Uhr. Ob Gottesdienste stattfinden, hängt von der Größe ab. Größere Kirchen bieten den Besuchern regelmäßig die heilige Messe, kleinere Kapellen können das nicht leisten. Doch auch ohne Gottesdienst suchen viele Autofahrer die Kirchen am Straßenrand auf. Die Kirchen bieten den Autofahrern einen Ort der Ruhe, als Gegenpol zum hektischen Straßenverkehr. Daher rät der ADAC, bei längeren Autofahrten auch mal an einem der 30 Gotteshäuser, die alle über Parkplätze und sanitäre Anlagen verfügen, eine Pause einzulegen. |
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