Ausbau des Harmsdorfer Kreuz

Mertens: "Mit dem Ausbau des Harmsdorfer Kreuzes sind zahlreiche Verbesserungen für die Bürger verbunden: ein Unfallschwerpunkt wird beseitigt, die Verkehrssicherheit erheblich erhöht und das vorhandene Radwegenetz ergänzt. In den Gemeinden Harmsdorf und Einhaus steigt dieWohnqualität. Menschen und Wirtschaft in der gesamten Region profitieren von den Verkehrinvestitionen des Bundes."

Der in Bau befindliche Grenzabschnitt der A 20, Ostseeautobahn (VDE-Nr.10), der zukünftige Zubringer im Verlauf der B 207 zwischen Lübeck und Pogeez und die neue Anschlussstelle Lübeck- Groß Sarau binden die Region stärker an das Bundesfernstraßennetz an. Zugleich wird die Erreichbarkeit von Lübeck mit Hochschulstandort, Universitätsklinik und Flughafen verbessert. Mit der Verlegung der B 207 soll in absehbarer Zukunft begonnen werden. Für die Fortführung der A 20 nach Westen bis Bad Segeberg als Nordwestumfahrung Hamburgs hat der Bund eine abschnittsweise Finanzierung zugesagt. Der Ausbau des noch nicht sechsstreifig ausgebauten Abschnitts auf der A 1 zwischen der Anschlussstelle Hamburg-Billstedt und dem Autobahndreieck Hamburg-Südost (A25) steht bevor. Hiermit wird der Verkehrsengpass an der A 1 in Hamburg behoben und die Erreichbarkeit des Raumes Ratzeburg / Mölln wesentlich verbessert.

Mertens: "Mit stetigen Bundesinvestitionen verbessern wir deutlich die Erreichbarkeit der gesamten Region. Das gilt für die Neugestaltung der Bundesstraßen B 207 und B208, aber auch für die vorhandenen Bundesautobahnen A 1 und A 24 sowie die in Bau befindliche A 20."