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Audi-Pilot Craig Lowndes holt Sieg in AustralienTriumph in Australien: Von Platz 3 aus fuhr Craig Lowndes am 5. Rennwochenende der Australischen GT-Meisterschaft in Philip Island zu einem Sieg. Damit sorgte der Australier nach dem Auftaktsieg von Warren Luff in Adelaide für den zweiten Triumph des Audi R8 LMS. Im 2. Durchgang landete Lowndes mit Platz 3 ein weiteres Podiumsergebnis für das Team One World Bar. In den vergangenen beiden Jahren hatte er mit Audi Sport customer Racing bei den 12-Stunden Bathurst bereits gute Leistungen gezeigt. Unterstützung für die Kinder: Rahel Frey setzte sich am Sonntag für die Jüngsten in der Gesellschaft ein. Zum Weltkindertag besuchte sie die Veranstaltung des Kreisjugendrings (KJR) in Neuburg an der Donau unweit des Audi-Standortes Ingolstadt. Bei einer Autogrammstunde waren die Signaturen der Schweizerin heiß begehrt. Ihr Rennsport-Talent bewies die Audi-Werksfahrerin bei einem Wettbewerb mit ferngesteuerten Modellautos. Sport am Sonntag: Marcel und Isabel Fässler bestritten das 16. Iron Bike Race Einsiedeln. Der Audi-Werksfahrer und seine Ehefrau traten am Sonntag auf einer 53 Kilometer langen Bergstrecke in die Pedale und bewältigten dabei 1.300 Höhenmeter. Am Ende des Mountainbike-Rennens rund um seine Heimatstadt freute sich der Le-Mans-Sieger trotz eines Speichenbruchs am Hinterrad über den 8. Platz, seine Ehefrau wurde 9. Werbung fürs Heimspiel: Miguel Molina rührt am nächsten Mittwoch die Werbetrommel für den neunten Lauf zur DTM, der vier Tage später in Valencia ausgetragen wird. Am Nachmittag besucht der Spanier die Deutsche Schule Valencia (DSV), um den Nachwuchs für die DTM zu begeistern. Am Abend schreibt der Audi-Werksfahrer im traditionsreichen Mercado de Colón im Stadtzentrum Autogramme. Besuch in früherer Schule: Oliver Jarvis kehrte am Dienstag für einen Tag nach Ely in der britischen Grafschaft Cambridgeshire zurück. Dort hat der heutige Audi-Werksfahrer vom 7. bis zum 11. Schuljahr die King’s Ely School besucht, eine der ältesten Lehranstalten des Landes. Jarvis hielt vor verschiedenen Klassen Vorträge zu seiner Ausbildung und seiner Karriere, gab Autogramme und traf sich mit Lehrern – darunter auch einigen, die ihn früher selbst unterrichtet haben. Kompetente Auskunft: Die Fernsehzuschauer in Dänemark freuten sich beim Großen Preis von Singapur über die fachkundigen Aussagen von Co-Kommentator Tom Kristensen. Auch sein Audi-Teamkollege Allan McNish besuchte den Lauf in Asien und arbeitete für den Motorsport-Weltverband FIA als einer von drei Rennkommissaren. Tabellenführung ausgebaut: César Campaniço/ Carlos Vieira haben ihren Vorsprung in der Portugiesischen GT-Meisterschaft vergrößert. Das Duo hat im Audi R8 LMS ultra am vergangenen Wochenende in Braga zwei Laufsiege gefeiert und liegt jetzt 34 Punkte vor den nächsten Verfolgern. Freude am "Ring": Stéphane Ortelli und Laurens Vanthoor vom Belgian Audi Club Team WRT eroberten beim vorletzten Saisonwochenende der FIA GT1-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring mit dem Audi R8 LMS ultra Rang 2 im Qualifikationsrennen. Audi erfolgreich in Italien: Davide di Benedetto/ Alex Frassineti und Andrea Sonvico/Dindo Capello vom Audi Sport Team Italia erzielten beim 6. Lauf zur Italienischen GT-Meisterschaft in Mugello im Audi R8 LMS ultra die Ränge 2 und 3. In Lauf 2 holten Di Benedetto/ Alex Frassineti Platz 3. Tom Kristensen im Interview Bei den verbleibenden drei Läufen zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) starten Sie mit dem R18 e-tron quattro statt mit dem R18 ultra. Was macht die Stärken des Hybridfahrzeugs aus? Wir hatten mit dem R18 e-tron quattro eine gute Vorstellung bei den 24 Stunden von Le Mans. Dort hat das Auto gezeigt, dass es dieses wichtige Langstreckenrennen auf Anhieb gewinnen kann. Und seither hat die Entwicklung bei Audi Sport nicht stillgestanden. Ich freue mich schon sehr auf die Rückkehr in den ersten Hybrid-Sportwagen von Audi ab dem 6. Lauf. Die größten Vorteile besitzt das Auto im Verkehr und beim Beschleunigen. Allan McNish und Sie liegen nur 7,5 Punkte hinter den Tabellenführern Marcel Fässler/ André Lotterer/Benoît Tréluyer. Es werden in dieser Saison noch 78 Punkte vergeben. Wie beurteilen Sie die Chancen, die Tabelle wieder anzuführen, so wie es nach Sebring und Le Mans der Fall war? Ich glaube, Allan und ich haben unsere Chance gewahrt, durchaus noch um den Fahrertitel in der Saison 2012 zu kämpfen. Wir hatten gute Rennen in Silverstone und Brasilien, auch wenn dort nicht alles ganz perfekt nach Plan lief. Mit dem R18 e-tron quattro, den wir seit Le Mans im Juni nicht mehr gefahren sind, können wir nun ebenso gut beschleunigen wie unsere Wettbewerber. Das hilft uns im Titelkampf, der weiter offen ist. Ich verspreche allen Fans unseres Sports, dass sie sich auf einen schönen und sportlichen Wettkampf bis zum Finale freuen dürfen. Beim nächsten Rennen tritt die WEC in der Wüste an. Was erwarten Sie vom sechsten Lauf? Alles wird neu sein, denn das Rennen in Bahrain unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen Läufen. Die Strecke liegt in der Wüste, also werden Sand und potenziell auch der Wind ganz besondere Auswirkungen haben. Und wir erwarten große Hitze. Für Mensch und Material wird das ziemlich hart. Und dann wird auch noch der größte Teil des Rennens bei Dunkelheit ausgetragen. Das macht den Wettbewerb in einer ohnehin schon interessanten WEC-Debütsaison noch einmal reizvoller. Termine der nächsten Woche
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