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Audi ermöglicht mehr Einblick beim ProduktionsbesuchWie gelingt im Karosseriebau das perfekte Zusammenspiel zwischen den 1.648 Robotern? Welche Logistik steckt dahinter, wenn alle Teile für ein Automobil "just in sequence" am Band bereitstehen? Und wozu werden die 120.000 Megawattstunden Energie genutzt, die Audi ab 2011 als umweltschonende Abwärme aus dem Wärmeverbund Ingolstadt bezieht? All dies wird den Gästen bei ihrer Führung an 10 Themeninseln erklärt. Und an 13 Bildschirmen entlang des Besucherwegs können die Gruppenführer nun auf Multimedia-Präsentationen zurückgreifen, um individuelle Fragen anschaulich zu erläutern. Spannend auch, wie die Mitarbeiter am Band alles im Griff haben: "Auch nach 36 Jahren bei Audi finde ich es absolut faszinierend, den Kollegen am Montageband über die Schulter zu schauen. Denn hier kann man sie förmlich spüren – die Leidenschaft und Perfektion, mit der wir jedes einzelne Automobil bauen", sagt Ingolstadts Werkleiter Peter Kössler. Nach dem Rundgang in Ingolstadt heute wird morgen in Neckarsulm der Besucherweg durch die Fertigung des Audi A8 eingeweiht. Bei Audi Hungaria in Győr hat das Unternehmen eigens ein neues Besucherzentrum errichtet, um den Gästen einen Einblick in die Motorenproduktion sowie in die Montage des Audi TT zu geben. Und auch am Standort Brüssel ist eine Tour durch die Fertigung des Audi A1 in Planung. Audi bietet in Ingolstadt die Überblicksführung "Produktion kompakt" in neun Sprachen an. Darüber hinaus gibt es neun weitere Themenführungen, zum Beispiel zu "Umweltschutz", durch die Lackiererei und Touren speziell für Kinder. Aufgrund des großen Interesses ist eine Anmeldung vorab erforderlich. Nähere Informationen gibt es unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 2834444. |
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