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Audi A3 Crashversuch mit LkwDas niederländische Prüf- und Forschungsinstitut TNO simulierte einen seitlich versetzten Frontalaufprall gegen einen schweren Lkw mit Unterfahrschutz; die Aufprallgeschwindigkeit betrug 60 km/h. Der Audi A3 absolvierte den außergewöhnlichen Test mit Bravour: Die Fahrgastzelle des A3 verformte sich kaum, im Fußbereich ergaben sich nur minimale Deformationen, die Frontscheibe überstand den Aufprall unbeschädigt. Entsprechend fiel das Verletzungsrisiko für die Insassen sehr gering aus. Das belegen die Messwerte der TNO, die alle die gesetzlich zulässigen Grenzkriterien weit unterschritten. Grundlage für den hervorragenden Schutz der Insassen im A3 ist die hochsteife Karosserie mit definierten Verformungszonen. Ergänzend treten aktive Insassenschutzsystemen wie Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurte mit Gurtstraffung und Gurtkraftbegrenzung sowie großflächige Fullsize-Airbags für Fahrer und Beifahrer hinzu. Ein ausgeklügeltes Sensoriksystem ermöglicht eine deutlich effizientere Auslösung dieser aktiven Rückhaltesysteme: Insgesamt sechs Sensoren - links und rechts des Kühlergrills, in der B-Säule und in den hinteren Radhäusern - sind über das Fahrzeug verteilt. |
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