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Aral BeifahrertrainingÜberzeugende Ergebnisse in Niedersachsen Wie das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht bekannt gab, ist in Niedersachsen die Zahl der selbst verschuldeten Verkehrsunfälle in den 18 Monaten seit der Einführung des Begleiteten Fahrens bei der Zielgruppe um rund 60 Prozent zurückgegangen - www.landesverkehrswacht.de. "Das ist ein großartiger Erfolg, der uns optimistisch in die Zukunft blicken lässt!", so Heinz Hardt, Präsident der Deutschen Verkehrswacht. "Ich bin davon überzeugt, dass sich die hohen Unfallzahlen gerade bei den Fahranfängern durch das Begleitete Fahren bundesweit erheblich reduzieren lassen." In immer mehr Bundesländern können Jugendliche bereits mit 17 Jahren den Führerschein machen. Allerdings dürfen sie bis zu ihrem 18. Geburtstag nur in Begleitung eines Erwachsenen fahren. Viele Eltern wissen jedoch nicht, wie sie sich als ständiger Beifahrer verhalten sollen und was zu beachten ist. Deshalb informiert Aral mit der Broschüre "Starthilfe für Sicherheit" über den Führerschein mit 17. Die Broschüre erklärt die juristischen Voraussetzungen und gibt Tipps, wie sich Beifahrer verhalten und was sie unbedingt vermeiden sollten. Aral hat die kostenlose Broschüre in Kooperation mit der Landesverkehrswacht Niedersachsen erstellt. Sie kann im Internet unter www.fuehrerschein.de gelesen, bestellt oder als PDF-Version heruntergeladen werden. Die wichtigsten Tipps für Beifahrer:
Hintergrundinformation zur Aral Mobilitätsstudie 2005: Das Modellprojekt Begleitetes Fahren entspricht dem Wunsch vieler Führerscheinneulinge. Das ergab die Aral Mobilitätsstudie 2005. Sie hat gezeigt, dass nicht Übermut, sondern Angst das Fahrverhalten vieler junger Fahranfänger bestimmt. Daher wünschen sich viele Jugendliche mehr Sicherheit und suchen den Schutz durch einen Beifahrer. Der Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft engagiert sich durch Aktionen wie das Fahrtraining und die Broschüre für eine kompetente Ausbildung der Beifahrer junger Menschen. Freiheit und Unabhängigkeit - diese Werte verbinden viele Deutsche noch immer mit dem Auto. Doch der dichter werdende Verkehr, Staus und Hektik auf den Straßen mindern zunehmend die Beweglichkeit und das Fahrvergnügen. Die Aral Mobilitätsstudie 2005 untersucht, wie Autofahrer den Verkehrsalltag erleben und gestalten: Welche Wege finden sie, um sich Freiheiten zurückzuerobern? Für die Aral-Studie hat das Rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen 80 tiefenpsychologische Interviews mit Autofahrern geführt. Besonderes Augenmerk legten die Forscher auf drei Gruppen: Fahranfänger, Senioren und Motorrad-Wiedereinsteiger, die nach mehrjähriger Pause das Motorrad wieder entdecken. Zentrale Ergebnisse der Studie:
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