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Alfa Romeo auf der AMI 2007 in LeipzigNeue sportliche Topausstattung: Alfa 159 ti und Alfa 159 Sportwagon ti Noch sportlicher, noch attraktiver: Mit dem neuen Alfa 159 ti feiert die sportliche Top-Ausstattungslinie der erfolgreichen Mittelklasse-Baureihe ihr Deutschland-Debüt. "ti" steht bei Alfa Romeo traditionell für "turismo internazionale " und ist seit jeher Inbegriff der markentypischen Sportlichkeit. Im Fall des Alfa 159 ti und Alfa 159 Sportwagon ti spiegelt sich dies in einer ganzen Reihe charakteristischer Details wider, die ein noch agileres Handling und weiter verbesserte Dynamik garantieren. Hierzu zählen zum Beispiel ein um 20 Millimeter tiefer gelegtes Fahrwerk mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern im "ti" -Design und 235/40er-Bereifung sowie eine Bremsanlage von Brembo mit rot lackierten 4-Kolben-Monoblock-Festsätteln vorn. Optisch setzt sich die neue Sportausstattung zudem durch spezielle Seitenschweller und formschöne "ti" -Logos ab. Das dezent abgestimmte Interieur überzeugt mit avantgardistischem Chic. Die Sportsitze sind mit schwarzem Exklusiv-Leder bezogen und werden jeweils von einem roten Alfa Romeo Markenwappen geschmückt. Dunkles Aluminium ziert die Mittelkonsole und Einsätze der Türinnenverkleidungen. Der Edelstahleinsatz der Einstiegsleisten trägt ein "ti"-Logo. Schwarzes "Pieno Fiore"-Leder veredelt Sportlenkrad und Schaltknauf. Pedalerie und Fußstütze sind aus Aluminium gefertigt. Ein eigenes sportliches Design kennzeichnet zudem die Ziffernblätter Instrumente. Und auch der Komfort kommt nicht zu kurz: Die Vordersitze werden von einer 3 stufigen Sitzheizung erwärmt, die Rücksitzbank lässt sich asymmetrisch geteilt umklappen. Zudem zeichnen sich die Versionen mit Selespeed- und Q-Tronic-Getriebe durch Schaltwippen am Lenkrad aus. Für den Alfa 159 ti und Alfa 159 Sportwagon ti stehen neben den beiden Benziner-Motorisierungen 2.2 JTS 16V (136 kW / 185 PS) und 3.2 JTS V6 24V mit Q4-Allradantrieb (191 kW / 260 PS) auch die hochmodernen Common-Rail-Turbodiesel 1.9 JTDM 16V (110 kW / 150 PS) und 2.4 JTDM 20V (147 kW / 200 PS) zur Verfügung; beide natürlich mit wartungsfreiem Rußpartikelfilter. Erstmals in Deutschland: Hochmoderner Dieselantrieb für den Alfa Spider Selbstzündende Frühlingsidee: Der Alfa Spider 2.4 JTDM 20V ist der erste Diesel-Roadster der Welt. Die jüngste Generation der Cabriolet-Ikone wird von einem Common-Rail-Direkteinspritzer angefeuert, der den Fahrspaß eines offenen Zweisitzers mit der kraftvollen Leistungscharakteristik und der außergewöhnlichen Wirtschaftlichkeit eines wegweisenden Diesel-Kraftwerks kombiniert. Sein Vierventil-Fünfzylinder, der serienmäßig über einen Diesel-Partikelfilter verfügt, schöpft 147 kW (200 PS) aus 2,4 Liter Hubraum und stellt bereits bei 2.000 Touren sein maximales Drehmoment von 400 Nm zur Verfügung. Der Alfa Spider 2.4 JTDM 20V spurtet in 8,4 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 228 km/h – mit dieseltypisch niedrigem Verbrauch von nur 6,8 Litern auf 100 Kilometern (kombiniert nach RL 80/1268/EWG). Ungetrübtes Frischluftvergnügen bereitet der elegante Roadster auch mit niedrigen Abgasemissionen: Der sparsame und saubere Dieselmotor erfüllt bereits heute die strengen Grenzwerte der künftigen Schadstoffstufe Euro 5. Das weiße Sondermodell Alfa 147 AMICA Mit dem neuen Sondermodell Alfa 147 AMICA bietet Alfa Romeo nicht nur für die Leserinnen der gleichnamigen Frauenzeitschrift ein höchst attraktives Paket. Außen macht das auf 100 Einheiten limitierte Sondermodell durch seine trendige weiße Lackierung in "bianco polare" und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design "Elegant" eine gute Figur. Innen vermitteln zweifarbige Exclusive-Ledersitze in "nero-panna" und Lederbezüge für Schaltknauf und Lenkrad ebenso einen gediegenen Stil, wie das elektrische Glasschiebedach, eine Mittelarmlehne vorn, die Klimaautomatik, die Funktionstasten am Lenkrad, die Velours-Fußmatten mit "AMICA"-Logo oder die iPod-Vorrüstung. Hinzu kommt das Winter-Paket, das die elektrische Sitzheizung für die Vordersitze, beheizte Scheibenwaschdüsen und eine Scheinwerferwaschanlage beinhaltet. Außerdem serienmäßig mit an Bord: Nebelscheinwerfer, Parksensoren hinten, Einstiegsleisten aus Edelstahl sowie elektrische Fensterheber hinten beim Fünftürer. Das Sondermodell Alfa 147 AMICA ist sowohl mit drei, als auch als fünf Türen verfügbar. Als Antrieb stehen zwei Ottomotoren und ein Diesel zu Wahl: Der 1.6 Eco 16V (77 kW / 105 PS), der 1.6 TS 16V (88 kW / 120 PS) sowie der 1.9 JTD 8V M-Jet (88 kW / 120 PS). Zu Preisen zwischen 21.460 Euro (1.6 Eco 16V, drei Türen) und 25.870 Euro (1.9 JTD 8V M-Jet, fünf Türen) ergibt sich gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Alfa 147 in "Progression"-Ausstattung ein Kundenvorteil von 2.500 Euro. Alfa 8C Competizione Zu den Stars auf dem Messestand von Alfa Romeo in Leipzig zählt zweifellos der Alfa 8C Competizione. Die auf 500 Exemplare limitierte Serienversion des aufregenden GT wurde direkt von jener Studie abgeleitet, die auf der IAA 2003 für Aufsehen sorgte. Der von einem 332 kW (450 PS) starken Achtzylinder mit 4,7 Litern Hubraum angetriebene Zweisitzer vereint markentypische Werte wie "Technologie" und "Emotion" in der Form eines faszinierenden Supersportwagens. Das Design der aus ultraleichtem Carbon bestehenden Karosserie entstand im Centro Stile Alfa Romeo. Sie zeichnet sich nicht nur durch sinnliche Linien aus, sondern auch durch aerodynamische Effizienz. Besonders sportliche Anforderungen erfüllt auch die steife Fahrzeugstruktur, deren Unterboden wie im Rennsport einen "Ground Effect" erzeugt. Damit kombiniert der Alfa 8C Competizione speziell bei hohen Tempi extreme Kurvengeschwindigkeiten mit stabilem Fahrverhalten. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das in traditioneller Transaxle-Bauweise vor der angetriebenen Hinterachse sitzt. Jetzt mit Allradantrieb: Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q4 Der Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V präsentiert sich fortan, ebenso wie die entsprechende Alfa 159 Limousine, nochmals dynamischer: In Kombination mit dem permanenten Allradantrieb Q4 stieg die Leistung des 2,4 Liter großen Common-Rail-Direkteinspritzers von 147 kW (200 PS) auf 154 kW (210 PS). Das maximale Drehmoment (400 Nm) steht bereits bei 1.500/min zur Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit stieg auf 226 (Sportwagon: 224) km/h. Der Q4-Antrieb basiert auf einem zentralen Torsen-C-Sperrdifferential, das im Normalfall 57 Prozent der Motorleistung an die Hinterachse leitet. Alfa Brera und Alfa 159 neu mit automatisiertem Schaltgetriebe Selespeed Das avantgardistische Sportcoupé Alfa Brera und die dynamische Mittelklasse-Baureihe 159 treten in Leipzig erstmals mit hochmodernem Selespeed-Getriebe an. Die neueste Generation der automatisierten Sechsgang-Schaltbox überlässt dem Fahrer die Wahl zwischen den Schaltmodi "Manual" und "Drive". Im komfortorientierten "Drive"-Modus wechselt das Getriebe die Gänge automatisch. Der manuelle Modus erfüllt sportliche Ansprüche: Über den Schalthebel können die Fahrstufen sequentiell eingelegt werden – ein Zug nach hinten aktiviert den nächst höheren Gang; ein Druck nach vorn schaltet zurück. Alternativ dazu lassen sich die Gangwechsel auch per Schaltwippe hinter den Lenkradspeichen steuern. Wer es noch dynamischer mag, greift auf das Schaltprogramm "Sport" zurück: Es reduziert im Modus "Manual" die Schaltzeit um rund 20 Prozent und wechselt im "Drive"-Programm die Gänge bei höheren Drehzahlen. Selespeed steht für den Alfa Brera 2.2 JTS 16V (136 kW / 185 PS) ebenso zur Verfügung wie für die identisch motorisierten Modelle Alfa 159, Alfa 159 Sportwagon und Alfa Spider. Maßgeschneidert für Individualisten: Alfa 147 Black Line Der neue Alfa 147 Black Line überzeugt mit einem besonders gediegenen Auftritt. Das Sondermodell basiert auf dem Ausstattungsniveau Progression und sorgt zum Beispiel durch formschöne 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportfahrwerk, Metallic-Farbton, mattschwarz lackiertes Dach, in Schwarz gehaltene B-Säulen, Spoiler in Wagenfarbe sowie Außenspiegel in Aluminium-Optik und eine verchromte Auspuffblende für eine perfekte Synthese aus Stil und Sportlichkeit. Im Interieur stechen unter anderem markant designte Zifferblätter der Armaturen, das Multifunktionsdisplay mit Tripcomputer, Alu-Pedalerie und in grau-schwarz gehaltene Sitzbezüge hervor. Lederbezüge für das Multifunktions-Lenkrad – mit integrierten Bedientasten für das Radio – und den Schaltknauf sowie eine Mittelarmlehne vorn mit zusätzlichem Ablagefach runden den Lieferumfang ab. Für den Alfa 147 Black Line stehen zwei Benzin- und Dieselmotorisierungen (77 kW / 105 PS bis 110 kW / 150 PS) zur Verfügung. Attraktives Alfa GT Sondermodell "Sportiva" Elegant, dynamisch und exklusiv ausgestattete startet der neue Alfa GT Sportiva in Leipzig durch. Sein spezielles Design wird unter anderem durch ein Scudetto geprägt, das – ebenso wie die Zierleiste in der Frontschürze – in matt poliertem Aluminium ausgeführt ist. Besonders dynamisch: 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im "Sportiva"-Lochdesign oder in der Version "Sportspeiche III". Seine Frontscheinwerfer sind schwarz hinterlegt, die weiß beleuchteten Ziffernblätter im Armaturenbrett rot. Zu den Edelstahleinsätzen für die Türeinstiegsleisten passen Außenspiegel im Aluminium Design und Sportpedale aus Aluminium. Die Sportsitze tragen schwarz-rote Stoffbezüge; in der Version Distinctive sind sie zudem mit einem Bezug in Exklusiv-Leder Nero/Rosso, Nero/Grigio oder Nero und roten Nähten erhältlich. Neue Dimension der Fahrdynamik: Alfa GT mit Q2-System Der Alfa GT Q2 überzeugt mit Traktionsvorteilen und einer Fahrdynamik, wie sie bislang nur von Fahrzeugen mit deutlich schwererem und teurerem Allradantrieb erzielt werden konnten. Seine innovative Vorderachs-Differenzialsperre wurde speziell für Fronttriebler entwickelt und steht – ebenso wie im Alfa 147 – in Kombination mit dem 110 kW (150 PS) starken Turbodieselmotor 1.9 JTDM 16V zur Verfügung. Prinzipiell basiert Q2 auf einem mechanischen Torsen-Differential mit einer Sperrwirkung von 25 Prozent unter Last beziehungsweise 30 Prozent im Schubbetrieb, das kontinuierlich auf die Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrsituation reagiert und das Antriebsmoment entsprechend an die Vorderräder verteilt. Sowohl der Alfa GT als auch der Alfa 147 besitzen als Q2-Modelle eine besonders umfangreiche Serienausstattung. |
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