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ABT AS4 auf dem Genfer Autosalon 2016"Der A4 ist sicherlich zum großen Teil für das Wachstum des Konzerns verantwortlich, und war auch für uns von Anfang an immer wichtig", erklärt Hans-Jürgen Abt, CEO des Marktführers in Sachen Veredelung von Fahrzeugen der Volkswagen-Gruppe – und ergänzt: "Der A4 ist die Premium-Benchmark in der Mittelklasse und für uns eine Herausforderung, der wir uns schon immer gerne gestellt haben." Das aktuelle Ergebnis konsequenter Arbeit kann in Genf bewundert werden. Man sollte es sicherlich aber auch fahren, denn der Turbodiesel mit drei Litern Hubraum leistet nun statt 272 PS (200 kW) kraftvoll durchtrainierte 325 PS (239 kW). Das Drehmoment steigt von serienmäßigen 600 auf 680 Nm, der neue ABT AS4 ist also in jeder Situation überlegen durchzugsstark. Damit der AS4 die Leistung optimal auf den Asphalt setzen kann, hat ABT der unaufgeregt sportlichen Limousine einen Satz Gewindefahrwerksfedern verpasst. Das Auto liegt damit einfach noch besser auf der Straße, was sich speziell in schnell gefahrenen Kurven zeigt. Zusammen mit den Spurverbreiterungen fügt sich die Absenkung des Fahrzeugschwerpunktes auch bestens ins optische Gesamtkonzept ein. Denn die Designer von ABT Sportsline entwickelten für den Erfolgstypen ein passgenaues Aerodynamikpaket. Dieses umfasst Frontschürzenaufsätze inklusive Lufteinlassblenden, einen Frontgrillaufsatz, Kotflügeleinsätze und das Heckschürzenset mit der typischen Vierrohr-Endschalldämpferoptik. Das i-Tüpfelchen in puncto Auftritt bilden die Sportfelgen aus dem Progamm von ABT Sportsline. Verfügbar sind die Modelle DR, ER-C und FR in 8,5 x 19 oder 9 x 20 Zoll. Natürlich kann sich jeder Kunde sicher sein, dass er sein Wunschrad auch in Kombination mit Hochleistungsreifen bekommen kann. |
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